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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30

Kapitel 19

Apollo führte uns fünf aus dem Bahnhof. Der Parkplatz war fast leer, nur ein paar Autos standen verstreut herum. Vier sperrige schwarze Fahrzeuge parkten direkt vor dem Eingang am Bordstein. Sie waren groß genug für uns fünf plus Fahrer und Beifahrer.

Eine kalte Brise strich über meine Haut und ließ mich erschauern. Der dünne Stoff der Kleidung, die sie uns zur Verfügung gestellt hatten, schützte uns kaum vor dem Nachmittagswind. Der Himmel hatte sich tief indigoblau gefärbt, als die Sonne hinter den Baumwipfeln verschwand.

Ich musste tief durchatmen, als ich die Welt um uns herum betrachtete. Es war klar, dass wir uns in einer eher kleinen Stadt befanden; die Gebäude waren verblasst und die Schilder zerbrochen. Es waren nicht die Gebäude oder die Stadt, die mich sprachlos machten, sondern die Aussicht um uns herum. Soweit ich sehen konnte, umgab uns ein dichter Wald. Die Bäume waren dichter, als ich sie je gesehen hatte, die Blätter leuchtend und gesund. In der Ferne erblickte ich eine Bergkette, zerklüftet und unvollkommen, aber erschreckend schön.

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