Kapitel 49: Meine Frau hat es für mich gemacht
Ein breites Lächeln erschien auf Ralphs Gesicht, als er sich in seinem Sitz zurücklehnte. Es schien, als hätte er diesen Streit wieder einmal gewonnen. Er hatte Angst, dass Emma ihr Wort brechen würde, also fragte er sofort: „Wann hast du Zeit? Ich habe heute Zeit.“
„Heute habe ich keine Zeit. Wie wäre es morgen?“ Während Ralph feierte, blieb Emma gleichgültig und räumte ihre Sachen. Sie machte sich überhaupt keine Sorgen. Schließlich war Ralph derjenige, der sie brauchte, also blieb ihm nichts anderes übrig.
Damals, als sie noch zur Familie Smith gehörte, war sie viel zu gehorsam. Manche hatten sie sogar mit einem kläffenden Hund verglichen, und ihre Familie nutzte das stets aus. Ralph bildete da keine Ausnahme. Deshalb war er es nicht gewohnt, auf ihre Forderungen zu hören.