Kapitel 41: Hatte nicht den Mut, einen Schritt nach vorne zu machen
Obwohl Emmas Sicht etwas verschwommen war, war ihr Bewusstsein noch einigermaßen klar. Sie spürte, wie zwei Männer sie auf beiden Seiten stützten. Die lauten Geräusche, die von der Bar widerhallten, wurden immer leiser, und ihre Umgebung wurde mit jedem Schritt dunkler.
Sie waren stark. Egal wie sehr sie sich gegen ihren Griff wehrte, sie ließen nicht los. Es war offensichtlich, dass sie sich dadurch nicht mehr befreien konnte.
„Wohin bringt ihr mich?“ Ihre Stimme war heiser und unsicher. Sie wollte um Hilfe rufen, aber sie näherten sich bereits dem Ausgang. Selbst wenn sie geschrien hätte, hätte sie niemand gehört. Selbst wenn es jemand gehört hätte, wäre es ihm egal gewesen.