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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 551 Geständnis
  2. Kapitel 552 Ich kann dich nicht gehen lassen
  3. Kapitel 553 Lass die Geschichte beginnen
  4. Kapitel 554 Es war einmal
  5. Kapitel 555 Es war einmal ein König
  6. Kapitel 556 Er hat eine Königin
  7. Kapitel 557 Auftritt des Bösewichts
  8. Kapitel 558 Schicksalswende
  9. Kapitel 559 wurde gefährlicher
  10. Kapitel 560 Kampf um die Liebe
  11. Kapitel 561 Wahre Gefährten
  12. Kapitel 562 Der Fluch
  13. Kapitel 563 Hohepriesterin
  14. Kapitel 564 Der Blutmond und die Prophezeiung
  15. Kapitel 565 Schlimmster Albtraum
  16. Kapitel 566 Meine Familie
  17. Kapitel 567 Erste Schicht
  18. Kapitel 568 Wahr oder falsch
  19. Kapitel 569 Verlass mich nicht
  20. Kapitel 570 Gefälschte Anleihe
  21. Kapitel 571 Fehlendes Puzzleteil
  22. Kapitel 572 Ich vermisse meinen Sohn und meinen Kumpel
  23. Kapitel 573 Die Wahrheit finden
  24. Kapitel 574 Ich liebe deinen Vater
  25. Kapitel 575 Kein Plan
  26. Kapitel 576 Die königliche Hexe
  27. Kapitel 577 Das Gesetz
  28. Kapitel 578 Verrat im Schatten
  29. Kapitel 579 Der Schurkenkönig
  30. Kapitel 580 Ungelöste Rätsel
  31. Kapitel 581 Falsche Absichten
  32. Kapitel 582 Mächtiger
  33. Kapitel 583 Goldener Dreizack
  34. Kapitel 584 Das verfluchte Land
  35. Kapitel 585 Vergangenheit und Gegenwart
  36. Kapitel 586 Unendliche Angst
  37. Kapitel 587 Schwarze Magie
  38. Kapitel 588 Letzter Schlag
  39. Kapitel 589 Letzter Atemzug
  40. Kapitel 590 Alter Wolf
  41. Kapitel 591 Mein Kumpel
  42. Kapitel 592 Für immer zusammen
  43. Kapitel 593 Frieden und Harmonie
  44. Kapitel 594 Der neue König
  45. Kapitel 595 Der dunkle Alpha
  46. Kapitel 596 Unsterblich verliebt
  47. Kapitel 597 Der Anfang oder ein Ende
  48. Kapitel 598 Die alte Prophezeiung
  49. Kapitel 599 Bestimmt
  50. Kapitel 600 Vergiss sie

Kapitel 395 Verhandlung

Don Adrik kochte vor Wut. Sein sorgfältig ausgearbeiteter Plan war gescheitert, und alles war völlig schiefgelaufen, entgegen seinen Erwartungen. Er hatte törichterweise geglaubt, den großen Leonardo Morelli seinen Forderungen unterwerfen zu können. Was für eine lächerliche Vorstellung! Niemand auf dieser Welt konnte den unbezwingbaren Leonardo Morelli seinem Willen unterwerfen. Adrik sollte auf bitterste Weise erfahren, dass es ein schwerer Fehler war, Leonardo herbeizurufen.

Sein Gesicht war rot angelaufen, und er hatte jeglichen Verstand verloren, als er seinen Männern Befehle zubrüllte und ihnen befahl, ihre Waffen auf Leonardo zu richten. Wut hatte sein Urteil getrübt und ihn blind gemacht für die Tatsache, dass Leonardo Morelli der Tod selbst war. War ihnen nicht klar, welch gefährlichen Weg sie beschritten?

Glaubte Adrik wirklich, Leonardo würde sich ergeben, nur weil er es geschafft hatte, Leonardos Frau einen einzigen Tag lang von ihm fernzuhalten? Solche Wahnvorstellungen existierten nur in Adriks verdrehtem Verstand. Leonardo blieb gelassen, beobachtete, wie sie ihre Waffen ruhig hielten, und musste über ihre Dummheit lachen. Diese Idioten würden niemals in die Festung seines Geistes eindringen.

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