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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 501 Eifersucht
  2. Kapitel 502 Der Retter
  3. Kapitel 503 Der königliche Gast
  4. Kapitel 504 Königliche Einführung
  5. Kapitel 505 Mitternachts-Ramen
  6. Kapitel 506 Konfrontation
  7. Kapitel 507 Die Prophezeiung l
  8. Kapitel 508 Die Prophezeiung II
  9. Kapitel 509 Verrat des Kumpels
  10. Kapitel 510 Komplizen (Teil 1)
  11. Kapitel 511 Partner im Verbrechen (Teil 2)
  12. Kapitel 512 Der Friedenspakt
  13. Kapitel 513 Jadearmband (Teil 1)
  14. Kapitel 514 Jadearmband (Teil 2)
  15. Kapitel 515 Unerwartete Hilfe
  16. Kapitel 516 Knappe Flucht
  17. Kapitel 517 Erinnerungen I
  18. Kapitel 518 Erinnerungen II
  19. Kapitel 519 Lieblingsposition
  20. Kapitel 520 Warnung des Sehers
  21. Kapitel 521 Heiße Trainingseinheit
  22. Kapitel 522 Versuchung
  23. Kapitel 523 Wer ist eifersüchtig, Alpha King?
  24. Kapitel 524 Ein Date mit dem Vampirprinzen
  25. Kapitel 525 Die rohen Wünsche
  26. Kapitel 526 Ihr Vergnügen bereiten
  27. Kapitel 527 Kein Grund
  28. Kapitel 528 Böse Offenbarungen
  29. Kapitel 529 Mein sturer Kumpel
  30. Kapitel 530 Das Gelbe Mondfest
  31. Kapitel 531 Schlaf in meinem Zimmer
  32. Kapitel 532 Die Offenbarung
  33. Kapitel 533 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit I
  34. Kapitel 534 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit II
  35. Kapitel 535 Gemeinsame Wünsche I
  36. Kapitel 536 Gemeinsame Wünsche II
  37. Kapitel 537 Komm mit mir
  38. Kapitel 538 Sinnliches Verhör
  39. Kapitel 539 Du hast mich für jede andere Wölfin verdorben
  40. Kapitel 540 Mein Kumpel
  41. Kapitel 541 Du gehörst mir
  42. Kapitel 542 Mein Alpha ist ungeduldig
  43. Kapitel 543 Wo ist mein Sohn
  44. Kapitel 544 Lass mich dich heilen
  45. Kapitel 545: Meinen Kumpel verführen
  46. Kapitel 546 Dunkles Verlangen
  47. Kapitel 547 Zwischen Freunden hin- und hergerissen
  48. Kapitel 548 Die Verhandlung
  49. Kapitel 549 Der Krieg
  50. Kapitel 550 Ihm einen blasen

Kapitel 395 Verhandlung

Don Adrik kochte vor Wut. Sein sorgfältig ausgearbeiteter Plan war gescheitert, und alles war völlig schiefgelaufen, entgegen seinen Erwartungen. Er hatte törichterweise geglaubt, den großen Leonardo Morelli seinen Forderungen unterwerfen zu können. Was für eine lächerliche Vorstellung! Niemand auf dieser Welt konnte den unbezwingbaren Leonardo Morelli seinem Willen unterwerfen. Adrik sollte auf bitterste Weise erfahren, dass es ein schwerer Fehler war, Leonardo herbeizurufen.

Sein Gesicht war rot angelaufen, und er hatte jeglichen Verstand verloren, als er seinen Männern Befehle zubrüllte und ihnen befahl, ihre Waffen auf Leonardo zu richten. Wut hatte sein Urteil getrübt und ihn blind gemacht für die Tatsache, dass Leonardo Morelli der Tod selbst war. War ihnen nicht klar, welch gefährlichen Weg sie beschritten?

Glaubte Adrik wirklich, Leonardo würde sich ergeben, nur weil er es geschafft hatte, Leonardos Frau einen einzigen Tag lang von ihm fernzuhalten? Solche Wahnvorstellungen existierten nur in Adriks verdrehtem Verstand. Leonardo blieb gelassen, beobachtete, wie sie ihre Waffen ruhig hielten, und musste über ihre Dummheit lachen. Diese Idioten würden niemals in die Festung seines Geistes eindringen.

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