Kapitel 216
Meine Hände schlossen sich fester um seine – eine stille Geste der Dankbarkeit. Meine Kopfschmerzen waren inzwischen fast verschwunden, nur durch seine Berührung.
Alexander schwieg einen kurzen Moment. „Ich freue mich schon darauf, morgen mit dir in die Klinik zu gehen“, gab er zu. „Wir können nicht oft etwas gemeinsam in der Öffentlichkeit unternehmen, deshalb möchte ich jede Gelegenheit nutzen, selbst wenn es nur um so etwas Routinemäßiges wie eine Babyuntersuchung geht.“
Als ich ihn das laut sagen hörte, wurde mir warm ums Herz. „Ich freue mich auch, dass du mitkommst.“