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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 220
  21. Kapitel 221
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 223
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 239
  40. Kapitel 240
  41. Kapitel 241
  42. Kapitel 242
  43. Kapitel 243
  44. Kapitel 244
  45. Kapitel 245
  46. Kapitel 246
  47. Kapitel 247
  48. Kapitel 248
  49. Kapitel 249
  50. Kapitel 250

Kapitel 213

„Was soll ich nur tun?“, schrie Richard fast und versank in völliger Hilflosigkeit. „Prinz Alexander lässt mich nicht näher als hundert Meilen an meine eigene Tochter heran, und wenn ich sie auch nur schief ansehe, verliere ich alles!“

Kenneth hingegen ließ sich von seiner Lage überhaupt nicht beeindrucken. „Ja, und auf die eine oder andere Weise, ob durch meine Hand oder durch königliche Intervention, wirst du deine gerechte Strafe dafür bekommen, dass du mich im Stich gelassen hast.“

Richard biss die Zähne zusammen und wappnete sich, so gut er konnte. „Es ist sowieso egal. Die Blutlinie ist nutzlos“, spuckte er sein Geständnis aus und beobachtete, wie Kenneths Gesicht sich verfinsterte. „Jahrelang habe ich jeden möglichen Test durchgeführt und am Ende nichts gefunden. In sie zu investieren war reine Zeitverschwendung. Soll sie der Krone gehören.“

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