Kapitel 201
Ihr finsterer Blick wurde jedoch nur noch finsterer. „Nein. Jeder hat es verdient zu wissen, dass du …“
„Also, was haben wir denn hier?“ Eine Männerstimme – tief, aber samtig weich, wie die reichhaltigste Butter – durchbrach plötzlich die schwelende Spannung zwischen uns. „Zwei reizende, unglückliche junge Damen inmitten einer Nacht, die eigentlich ein Fest sein sollte? Das kann ich einfach nicht zulassen.“
Isabelles Aufmerksamkeit richtete sich rasch auf den Mann, der uns unterbrochen hatte.