Kapitel 232
Alexanders Sicht
Mias Angst war deutlich spürbar, als sie in unserem Zimmer auf und ab lief und dabei ein Loch in den Teppich brannte. Sie kaute auf ihrer vollen rosa Unterlippe und strich sich dunkle Haarsträhnen hinters Ohr.
„Wir müssen nicht gehen“, sagte ich ihr zum gefühlt hundertsten Mal. Sie blieb stehen und sah mich an, und ich konnte die Sorgenfalten auf ihrer Stirn sehen. „Wir können ihnen sagen, dass wir es uns anders überlegt haben und über Nacht hierbleiben.“