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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186 Tante und Onkel
  37. Kapitel 187 Familienfeier
  38. Kapitel 188 Ein einfaches Familientreffen
  39. Kapitel 189 Eindringlinge
  40. Kapitel 190 Familienpolitik
  41. Kapitel 191 Kingpins und Bauern
  42. Kapitel 192 Konsequenz
  43. Kapitel 193 Spannung
  44. Kapitel 194 Hinterhältiger Link
  45. Kapitel 195 Die Treppe
  46. Kapitel 196 Strategien
  47. Kapitel 197 Die wahre Bedrohung
  48. Kapitel 198 Zuflucht
  49. Kapitel 199 Keine Hände mehr
  50. Kapitel 200 Strategie zum Frühstück

Kapitel 120

Es ist schon fast dunkel an diesem Abend, als ich vor den Toren von Kents Anwesen ankomme. Ich verbringe den Tag mit Janeen, plane meine nächsten Schritte und lasse mich von ihrem Lachen und ihren warmen Ratschlägen wie von einem heilenden Balsam überfluten. Ich lasse sie auch meine Haare in sexy Wellen locken und meinen Schlabberpulli und meine Leggings gegen eine enge Jeans und einen Rollkragenpullover tauschen, ganz in Schwarz. Sie nimmt sich auch etwas Zeit, um mich zu schminken, und verwandelt mich in die Femme Fatale mit den rauchigen Augen, die ich meiner Meinung nach sein musste, um diesen nächsten Schritt zu tun.

Das Tor öffnet sich ohne Zögern und ich fahre mit dem Auto hindurch. Doch anstatt um die Rückseite des Hauses herum zu den Garagen zu gehen, biege ich um die Einfahrt und parke direkt vor der Haustür. Ich nehme mir einen Moment Zeit, um mich zu wappnen, und steige dann aus. Dabei schaue ich zu dem Wachmann, von dem ich weiß, dass er oben an der Tür steht.

Ich lasse mir meine Überraschung nicht anmerken, als ich sehe, dass Jerome dort steht. Stattdessen verhalte ich mich ausdruckslos, während ich langsam zur Tür gehe und ihm ruhig die Schlüssel für den Prius gebe, den ich mir am Morgen geliehen habe.

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