Kapitel 153
„Woran denkst du?“, flüstere ich ein paar Minuten später, als unsere Atmung und unser Herzschlag sich fast wieder normalisiert haben. Kent hat sich so bewegt, dass er neben mir liegt, obwohl ich immer noch auf dem Rücken liege. Einer seiner warmen Arme hat mich umschlungen und zieht mich nah an seinen Körper.
Kent sagt eine Sekunde lang nichts und lacht dann herzlich. „Nichts, Fay. Ich denke an nichts. Das ist ja der Sinn der Sache.“
„Ist es das?“, frage ich und drehe meinen Kopf schnell zu ihm. Denn |- ich denke über alles nach. Meine Gedanken spielen gerade verrückt – heißt das, dass ich es falsch gemacht habe?