Kapitel 163
Ich kann mir nicht helfen, und als ich mein Gesicht zu Ivan drehe, ist auf meinen Lippen ein leises Stöhnen, das er mit seinem Mund auf meinem wegschnappt.
Ich küsse ihn, ohne daran zu denken zu atmen, bin so hungrig nach ihm, dass ich mich selbst vergesse – hungrig nach seiner Freude, seinem Lachen, seiner Unbeschwertheit und seinen Witzen – danach, wie er mich dem Rest meiner Welt entfliehen und mich in ihm verlieren lässt. Ivans Mund ist heiß auf meinem, als er mich in seine Arme schließt, seinen Körper und mich mit ihm verdreht, sodass ich ganz in ihm gefesselt bin, sein Rücken jetzt flach auf den Kissen und meine Brust auf seine gepresst, während ich die Kontrolle über den Kuss übernehme.
Es fühlt sich an, als wären seine Hände überall, auf meinem ganzen Körper, und ich möchte sie dort haben – und ich schiebe meine eigene Hand unter sein Hemd, spüre die flache Spannung seines Bauchs, die Wölbung seiner Muskeln, die im Bund seiner Hose verschwinden –