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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 - Hailey
  2. Kapitel 2 - Alexander
  3. Kapitel 3 - Hailey
  4. Kapitel 4 - Anthony
  5. Kapitel 5 – Hailey
  6. Kapitel 6 - Isaak
  7. Kapitel 7 – Hailey
  8. Kapitel 8 - Alexander
  9. Kapitel 9 – Hailey
  10. Kapitel 10 - Anthony
  11. Kapitel 11 - Hailey
  12. Kapitel 12 - Isaak
  13. Kapitel 13 - Hailey
  14. Kapitel 14 - Alexander
  15. Kapitel 15 – Hailey
  16. Kapitel 16 - Isaak
  17. Kapitel 17 – Hailey
  18. Kapitel 18 - Anthony
  19. Kapitel 19 – Hailey
  20. Kapitel 20 - Alexander
  21. Kapitel 21 – Hailey
  22. Kapitel 22 - Anthony
  23. Kapitel 23 - Hailey
  24. Kapitel 24 - Anthony
  25. Kapitel 25 – Hailey
  26. Kapitel 26 - Anthony
  27. Kapitel 27 – Hailey
  28. Kapitel 28 - Isaak
  29. Kapitel 29 – Hailey
  30. Kapitel 30 - Isaak

Kapitel 28 - Isaak

Dreihundert Jahre. Dreihundert Jahre Freundschaft, und ich wollte Anthony oder Alexander nie schlagen. Dieser Rekord wurde gebrochen, als Anthony hereinkam und stolz verkündete, er habe Hailey zu Well Thumbed mitgenommen, denn obwohl er keinen Sex mit ihr hatte, knutschte und fingerte er sie. Es ist irrational. Ich war noch nie wütend auf eine Frau. Anthony hat sich jahrhundertelang durch die Welt gevögelt und gevögelt, und nicht ein einziges Mal hatte ich eine so heftige Reaktion auf Anthonys haarsträubende Details.

Doch als es um Hailey ging, konnte ich nur daran denken, ihn umzubringen. Diese Wette ruiniert unsere Freundschaft. Mir ist egal, was Alexander oder Anthony sagen. Das ist es. Ohne diese Wette wäre es mir egal gewesen, wenn Anthony nach Hause gekommen wäre und gesagt hätte, er hätte Hailey auf eine Streckbank gelegt und jedes verfügbare Loch mit seinem Schwanz und den verschiedenen Spielzeugen bei Well Thumbed benutzt. Ich sollte darüber nicht wütend sein. Verdammt, je schneller einer von uns gewinnt, desto schneller kann das vorbei sein, und ich werde hoffentlich aufhören, das Gefühl zu haben, mit meinen besten Freunden ... meiner Familie konkurrieren zu müssen.

Da ich die Wahl hatte, das Haus zu verlassen oder einen meiner ältesten Freunde zu erwürgen, entschied ich mich für Ersteres. Da ich nicht viele andere Übernachtungsmöglichkeiten hatte, landete ich bei DKE. Zum Glück war Harrison bereit, mich bleiben zu lassen, und stellte keine Fragen, als ich ankam . Das war eine willkommene Überraschung, da Anthony und Alexander mein Telefon anriefen und fragten, warum ich zwei Tage lang vermisst war.

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