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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251 Teambildung
  2. Kapitel 252 Rache
  3. Kapitel 253 Auswirkungen
  4. Kapitel 254 Von Herz zu Herz
  5. Kapitel 255 Schwarzes Schaf
  6. Kapitel 256 Mastermind
  7. Kapitel 257 Wendungen
  8. Kapitel 258 Game Changer
  9. Kapitel 259 Einschüchternder Don
  10. Kapitel 260 Sein Licht
  11. Kapitel 261 Der Hochzeitstag
  12. Kapitel 262 Überraschung! Überraschung!
  13. Kapitel 263 Ein Traumvorschlag
  14. Kapitel 264 Wo ist Adam?
  15. Kapitel 265 Erpressung
  16. Kapitel 266 Der erste Tanz
  17. Kapitel 267 Sein Verlangen schüren
  18. Kapitel 268 Eine Illusion
  19. Kapitel 269 Superstars Vertragsfrau
  20. Kapitel 270 Sexverbotsklausel
  21. Kapitel 271 Ihr erstes Mal
  22. Kapitel 272 Überwältigender Morgen
  23. Kapitel 273 Unwiderstehlicher Charme
  24. Kapitel 274 Unbekanntes Gefühl
  25. Kapitel 275 Intrigen
  26. Kapitel 276 Schlafwandeln
  27. Kapitel 277 Ein Morgen wie dieser
  28. Kapitel 278 Seine süßen Küsse
  29. Kapitel 279 Eine pflichtbewusste Ehefrau
  30. Kapitel 280 Unser Schlafzimmer
  31. Kapitel 281 Es ist keine Liebe
  32. Kapitel 282 Sich für ihn anziehen
  33. Kapitel 283 Rummachen
  34. Kapitel 284 Ihn zu lieben ist ein Risiko
  35. Kapitel 285 Skandal des Jahres
  36. Kapitel 286 Untreue Ehefrau
  37. Kapitel 287 Familienessen
  38. Kapitel 288 Sie ist meine Welt
  39. Kapitel 289 Sie ist es
  40. Kapitel 290 Auseinanderfallen
  41. Kapitel 291 Claire hassen
  42. Kapitel 292 Eine wahre Liebesgeschichte
  43. Kapitel 293 Filmähnlich
  44. Kapitel 294 Für immer Dein
  45. Kapitel 295 Dreieck
  46. Kapitel 296 Eine Herzogin in Gefahr
  47. Kapitel 297 Wo sie hingehört
  48. Kapitel 298 Rechtlich und rechtmäßig
  49. Kapitel 299 Stöhnen der Ekstase
  50. Kapitel 300 Unvorhergesehenes

Kapitel 68 Ich bin nicht beeindruckt, Herr Valentino

Sie schloss die Augen und ließ das Wasser über sich laufen, doch ihr Geist wollte die Bilder nicht loslassen. Alessandros Hände auf ihrem Körper, seine Lippen auf ihrer Haut, die Art, wie er ihren Namen so intensiv flüsterte, während sein monströser Schwanz in ihr steckte, sie schmerzhaft dehnte und nie aufhörte, grob in ihre feuchte Fotze zu pumpen. Sie biss sich auf die Lippe und unterdrückte ein Stöhnen, das ihr gerade entweichen wollte, extrem hin- und hergerissen zwischen Frustration und Verlangen. Das Wasser kühlte sie vielleicht nicht ab, aber es gab ihr einen Moment zum Nachdenken.

Böser, böser italienischer Don!, grunzte sie in Gedanken.

Trotz ihrer Verärgerung kämpfte sie gegen den Drang an, nachzugeben und ihn anzuflehen, sie unter der Dusche zu ficken. Ihre Freunde und Kollegen dachten, sie sei eine Nonne, die auf keinen Mann reagieren könne. Aber in Wahrheit reagierte ihr Körper nur auf einen einzigen Mann, nämlich den Teufel höchstpersönlich, mit dem Mia nichts zu tun haben wollte.

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