Kapitel 259 Einschüchternder Don
Alessandro stand über ihm, immer noch schwer atmend, seine Brust hob und senkte sich, während er darum kämpfte, seine Fassung wiederzuerlangen. Seine Wut brannte wie Feuer in jeder Faser seines Körpers, doch nach ein paar Minuten warf er die Waffe schließlich zu Boden. Lucas eilte herbei, um sie aufzuheben, und signalisierte seinen Männern, den Tatort zu verlassen.
Wortlos stieg Alessandro ins Auto und schlug die Tür mit einer Wucht zu, die durch die Umgebung hallte. Seine Wut war noch immer nicht verflogen; sie brodelte noch immer unter der Oberfläche, jeder Muskel in seinem Körper war angespannt.
„Liebling!“, flüsterte Aria mit zitternder Stimme. Sie war ebenso entsetzt über den Mann vor ihr, über die rohe Gewalt, deren Zeugin sie gerade gewesen war. „Alles in Ordnung?“ Ihre Augen suchten besorgt seinen.