Kapitel 253
„Mein Kind“, sagte die Göttin, legte ihre warmen, zarten Hände um mein Gesicht und hob meinen Blick, damit er ihren erwidern konnte. „Ich bin gekommen, um dich zu warnen. Dein Kind ist in großer Gefahr.“
Als ich ihre Worte hörte, sank mir das Herz.
„W…was?“, fragte ich und starrte auf mein Baby hinunter, das nun wach war und zur Göttin hinaufblickte, als ob auch er Ehrfurcht hätte. „War es der Unfall? Hat er…“ Ich konnte nicht einmal meine Worte herausbringen. Der Gedanke, dass mein Baby ernsthaft verletzt war, war zu viel für mich.