Kapitel 143
Es war eine unerwartete Bewegung, aber nicht im Geringsten unerwünscht. Ich konnte nicht genug von dem wundervollen Gefühl bekommen, seinen Körper so nah an meinem zu haben.
So nah dran war ich überwältigt von dem frischen, kühlen Duft seines Duschgels. Nach Kiefern, sauberen Seeufern und all der Schönheit der Natur. Sein dunkles, üppiges Haar, noch tropfnass, klebte so verführerisch an seiner Haut und ließ meine Kehle austrocknen.
Es sollte nicht möglich sein, dass ein so gutaussehender und wundervoller Alpha so von mir hingerissen zu sein scheint … aber hier war er und gab mir alles, was ich meiner Meinung nach nicht verdiente. Dabei war er mir gegenüber absolut ehrlich. Ich konnte mir zwar eingestehen, dass er vielleicht nicht über seine Gefühle für mich log, aber so sehr ich auch versuchte, es zu unterdrücken, ein Teil von mir klammerte sich an den Gedanken, dass er mich eines Tages leid sein würde.