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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130

Kapitel 74

Aprikosenfarbene Augen schreckten hoch; kalte Schweißperlen rollten ihr Gesicht hinunter, als Cathy sich im Bett aufrichtete. Mit schwer atmendem Brustkorb sah sie sich um. Die Schläuche, die an ihrem Körper befestigt waren, waren nicht mehr da, und das leichte Hitzekitzeln auf ihrer Haut kam nicht von einer unmittelbaren Brandgefahr, sondern von den sanften orangefarbenen Streifen, die durch die Fenster drangen. Es ist schon Morgen.

Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, stieß einen langen Seufzer aus und legte sich wieder auf die Laken. So etwas war ihr noch nie passiert. Was genau war das also für ein Traum? Sie wusste es nicht, aber er war so lebendig wie nur möglich, wie ein vergangenes Leben, das sie vergessen hatte.

Sie holte tief Luft und sagte sich, dass es wahrscheinlich der Film war, den sie letzte Nacht gesehen hatte und der sie ein bisschen zu sehr durcheinandergebracht hatte. Sie schloss die Augen, um wieder einzuschlafen, als plötzlich ihr Telefon klingelte. Chris Jensens Name leuchtete auf dem Bildschirm auf.

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