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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151 Soziale Todesszene: Chris Hield, deine Schwester ist hier
  2. Kapitel 152: Eine Schwester zu missbrauchen macht Spaß, aber eine Schwester zu überreden ist ein Trauerzug
  3. Kapitel 153: Die Enkelin gehört fast jemand anderem, aber sie beeilt sich immer noch, Geschenke zu machen
  4. Kapitel 154 Sophia Smith: Ich weigere mich, Milliarden zu erben
  5. Kapitel 155 Reflexion darüber, warum ich Justin Brown nicht widerstehen kann
  6. Kapitel 156 Jedenfalls ist sein älterer Bruder eine Sklavin
  7. Kapitel 157: Die Majestät der Schwägerin
  8. Kapitel 158: Beschwerde: Sophia Smith wird heute Abend von meinem großen Bruder bestraft
  9. Kapitel 159 Der Ruf seines ältesten Bruders als Pantoffelheld wird bestätigt
  10. Kapitel 160: Den dritten Bruder entlarven: Der kleine Vorfahr ist hier, um Wärme zu bringen
  11. Kapitel 161 Es ist Schicksal, du gehörst mir
  12. Kapitel 162: Gut spielen: Ich werde fleißig lernen
  13. Kapitel 163: Sophia Smith, diese Fee, faszinierte den ältesten Bruder völlig
  14. Kapitel 164 Ist diese Partitur definitiv von Sophia Smith?
  15. Kapitel 165 Gott verfolgt mich, um mich zu ernähren

Kapitel 10: Schockierende Aktion: Mädchen ergreift die Initiative und umarmt Justin Brown

Sophia Smith stellte vorsichtig ihren Rucksack ab, setzte sich elegant aufs Bett und ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen. Es war sauber und ordentlich, und ein frischer Duft lag in der Luft. Es war offensichtlich, dass dort nie jemand gewohnt hatte. Sie runzelte leicht die Stirn, nahm ihren Pyjama und ging leichten Schrittes ins Badezimmer.

Nach dem Baden öffnete sie wie gewohnt ihre Schultasche und holte die weiße Medizinflasche heraus. Doch die Flasche war federleicht und nach dem Schütteln leer. Es fehlte an Medikamenten, und sie konnte sich nicht weiterentwickeln. Sophia Smith runzelte die Stirn und starrte mit einem Anflug von Sorge in den Augenwinkeln auf die geschlossene Tür.

Nach kurzem Zögern trat sie barfuß auf den weichen Teppich, rückte vorsichtig den Tisch beiseite, stellte ihn vor die Tür und stellte ein paar Stühle dazu, um sicherzugehen, dass alles sicher war. Sie schaute sorgfältig hin und stellte fest, dass sie die Tür nicht leicht öffnen konnte. Dann ging sie zufrieden zum Bett zurück, hob die Decke hoch, legte sich hin und schloss langsam die Augen.

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