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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 501
  2. Kapitel 502
  3. Kapitel 503
  4. Kapitel 504
  5. Kapitel 505
  6. Kapitel 506
  7. Kapitel 507
  8. Kapitel 508
  9. Kapitel 509
  10. Kapitel 510
  11. Kapitel 511
  12. Kapitel 512
  13. Kapitel 513
  14. Kapitel 514
  15. Kapitel 515
  16. Kapitel 516
  17. Kapitel 517
  18. Kapitel 518
  19. Kapitel 519
  20. Kapitel 520
  21. Kapitel 521
  22. Kapitel 522
  23. Kapitel 523
  24. Kapitel 524
  25. Kapitel 525
  26. Kapitel 526
  27. Kapitel 527
  28. Kapitel 528
  29. Kapitel 529
  30. Kapitel 530
  31. Kapitel 531
  32. Kapitel 532
  33. Kapitel 533
  34. Kapitel 534
  35. Kapitel 535
  36. Kapitel 536
  37. Kapitel 537
  38. Kapitel 538
  39. Kapitel 539
  40. Kapitel 540
  41. Kapitel 541
  42. Kapitel 542
  43. Kapitel 543

Kapitel 359

Carlos war zu diesem Zeitpunkt noch immer etwas verwirrt. Als er sah, wie sie Nina beschimpften, sagte er sofort: „Was redet ihr alle? Nina ist so jung, wie kann sie das nur ernst meinen? Nur weil du schon vor dem Tod deines eigenen Sohnes ein Auge auf das Erbe geworfen hast, denkst du dann, dass alle anderen so sind wie du?“

Die beiden Ältesten waren fuchsteufelswild, ihre Gesichter waren leichenblass. Doch der Anblick ihres Sohnes am Rande des Todes weckte in ihnen ein Gefühl tiefer Trauer und Dringlichkeit. Sie ließen ihrer angestauten Wut freien Lauf, die von der Angst genährt wurde, ihren Sohn zu verlieren. Sie hatten Angst, dass sie, wenn sie die Vereinbarung nicht rechtzeitig unterzeichneten, der Gnade anderer ausgeliefert wären. In einem Anfall von Verzweiflung wandten sie sich an Sarah und schrien voller Angst: „Worauf wartest du? Willst du wirklich, dass mein Sohn unzufrieden stirbt?“

Danach brachen die beiden Ältesten in Tränen aus. Das war kein Scherz, schließlich lag ihr einziger Sohn am Rande des Todes. Daher fiel es den Anwesenden, die die Wahrheit nicht kannten, in diesem Moment schwer, etwas zu sagen.

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