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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201 Der Löwe schläft heute Nacht
  2. Kapitel 202 Hoffnung bewahren
  3. Kapitel 203 Endlich synchron
  4. Kapitel 204 Der Meister enthüllt
  5. Kapitel 205 Akt 3
  6. Kapitel 206 Der kleine Nicky
  7. Kapitel 207 Ein Ausflug in den Garten
  8. Kapitel 208 Angegriffen
  9. Kapitel 209 Unerwartete Überraschungen
  10. Kapitel 210 Völkerball im Thunder-Stil
  11. Kapitel 211 Geschichtenstunde mit Nana
  12. Kapitel 212 Gemeinsame Themen
  13. Kapitel 213 Rasseln und Timing-Probleme
  14. Kapitel 214 Dimensionen
  15. Kapitel 215 Brüllen
  16. Kapitel 216 Ein unvergesslicher Abschlussball
  17. Kapitel 217 Nach dem Abschlussball
  18. Kapitel 218 In die Schlacht marschieren
  19. Kapitel 219 Die Schlacht
  20. Kapitel 220 Karma
  21. Kapitel 221 Wir sehen uns
  22. Kapitel 222 Die Folgen (Teil 1)
  23. Kapitel 223 Die Folgen (Teil 2)
  24. Kapitel 224 Die Folgen (Teil 3)
  25. Kapitel 225 Epilog

Kap. 84: Steak … lecker!

(Aprils Sicht)

Okay, also …

Drei Stunden danach arbeiten Jeremy und ich immer noch. Ich muss Jeremy das lassen. Er ist genauso arbeitswütig wie ich. Aber das ist nebensächlich. Der Punkt ist, dass wir hier fröhlich an unseren Statistiken und Zahlen und so weiterarbeiten, als Alex zurückkommt. Er ist frisch geduscht und blitzsauber, sein Haar ist noch feucht vom Duschen und so. Er riecht so gut, dass es eigentlich ein bisschen ablenkt. Ich schaue erwartungsvoll auf, aber ich bekomme nur einen grimmigen Blick und ein Kopfschütteln. Also seufze ich: „Was ist passiert?“ Alex kommt herüber und küsst mich auf die Wange, bevor er einen Stuhl herauszieht und sich neben mich setzt, während er zu sprechen beginnt: „Ich weiß nicht, Mann. Henry wollte einfach nicht nachgeben. Entweder weiß er nichts, oder wir unterschätzen ihn gewaltig. Wir haben ihn gut bearbeitet, aber er hat uns nichts gesagt. Wir werden es noch einmal versuchen, sobald er wieder zu Bewusstsein kommt.“ Ich seufzte erneut und ließ frustriert den Kopf hängen. Aber dann fiel mir ein, was er gesagt hatte, und ich bin nun mal ich und platzte einfach heraus: „Moment mal … Ist Henry der Einzige, den du befragt hast?“ Alex verzog leicht das Gesicht, bevor er antwortete: „Nein. Er war nur der Hauptverantwortliche. Wir haben auch die anderen befragt, aber sie schienen nichts zu wissen.“ „Baby, das kann nicht stimmen. Derjenige, dessen Cousin ihm diesen Mist erzählt hat, muss doch IRGENDWAS wissen. Und wenn es nur darum geht, wer zum Teufel sein Cousin ist, damit wir ihn befragen können.“ Alex schüttelte den Kopf und antwortete: „Sie behaupten alle, dass einer derjenigen, die wir an dem Tag getötet haben, die Drogen besorgt hat.“

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