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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201 Der Löwe schläft heute Nacht
  2. Kapitel 202 Hoffnung bewahren
  3. Kapitel 203 Endlich synchron
  4. Kapitel 204 Der Meister enthüllt
  5. Kapitel 205 Akt 3
  6. Kapitel 206 Der kleine Nicky
  7. Kapitel 207 Ein Ausflug in den Garten
  8. Kapitel 208 Angegriffen
  9. Kapitel 209 Unerwartete Überraschungen
  10. Kapitel 210 Völkerball im Thunder-Stil
  11. Kapitel 211 Geschichtenstunde mit Nana
  12. Kapitel 212 Gemeinsame Themen
  13. Kapitel 213 Rasseln und Timing-Probleme
  14. Kapitel 214 Dimensionen
  15. Kapitel 215 Brüllen
  16. Kapitel 216 Ein unvergesslicher Abschlussball
  17. Kapitel 217 Nach dem Abschlussball
  18. Kapitel 218 In die Schlacht marschieren
  19. Kapitel 219 Die Schlacht
  20. Kapitel 220 Karma
  21. Kapitel 221 Wir sehen uns
  22. Kapitel 222 Die Folgen (Teil 1)
  23. Kapitel 223 Die Folgen (Teil 2)
  24. Kapitel 224 Die Folgen (Teil 3)
  25. Kapitel 225 Epilog

Kap. 48: Definitiv eine unvergessliche Nacht, Teil 1

(Aprils Sicht)

Als er meine Hand nahm, begann mein Herz so heftig zu klopfen, dass ich dachte, es würde mir aus der Brust springen. Die Art, wie er mich angesehen hatte, machte mich sprachlos und atemlos, und jetzt klopfte mein Herz wie wild. Er sah in seinem perfekt sitzenden, perfekt gebügelten Anzug einfach umwerfend aus.

Er trug einen schwarzen Anzug mit schwarzer Krawatte und schwarzen, polierten Schuhen. Das Hemd war hellgrün, fast wie ein blasses Minzgrün, und brachte seine Augen perfekt zur Geltung. Sein Haar war nach hinten gekämmt und zu einem kleinen Kriegerzopf geflochten, der ihm bis knapp über die Schultern reichte. Er war glatt rasiert, bis auf seinen perfekt manikürten kleinen Spitzbart. Als er mich anlächelte, schmolz ich fast dahin, direkt dort im Flur. Ich wusste, ich war längst weg. Er war der Einzige für mich. Es würde nie einen anderen geben. Als ich dort stand und ihn beobachtete, die Art, wie er mich ansah, wollte ich das für den Rest meines Lebens. Als er sprach, spürte ich, wie sich diese Wärme in meinem Unterleib sammelte und sich dann langsam in meinem ganzen Körper ausbreitete. Es war angenehm und ich wollte mich in seine Arme kuscheln, mich an seine breite Brust kuscheln und einfach für immer dort bleiben. Aber das konnten wir nicht. Sein Kommentar bestätigte, dass wir Verpflichtungen zu erfüllen hatten: „Komm, Baby. Lass uns allen zeigen, wie wahre Schönheit aussieht.“ Ich konnte nur leicht nicken und mich von ihm die Treppe hinunterführen lassen.

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