Kapitel 6 Bitte Papa, fick mich (2)
Der Orgasmus durchfuhr ihren Körper und sie verlor jegliche Kontrolle. Sie schauderte und bebte, als er weiter an ihrer geschwollenen Knospe saugte. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper, als sie vor ihm kam.
Er ließ ihr kaum Zeit, von ihrem Höhepunkt herunterzukommen, als seine Zunge einen weiteren unerbittlichen Angriff startete. Sie spürte, wie sich ihr Körper anspannte, als er ihren warmen Saft leckte und an ihrer Klitoris saugte. Bald hatte er sie wieder zappeln und bereit gemacht, doch diesmal hörte er auf, bevor sie die Kontrolle verlor.
„Mein Schwanz wird direkt in deine enge kleine Fotze gleiten“, sagte er, während er mit der Zunge über ihre Klitoris leckte.
„Bitte“, flehte sie. „Was bitte? Was willst du?“, fragte er anzüglich, während sein Mund an ihrer Klitoris knabberte und saugte.
Sie wusste, was sie wollte. Sie wollte seinen Schwanz in sich spüren, wie er ihre Muschi dehnte, seine Eier gegen ihren Arsch hämmerten. Sie hatte nie gewusst, dass es sich so anfühlen könnte, und sie wollte mehr. „Oh, bitte“, stöhnte sie. „Nicht, bis du es sagst.“
„Bitte, Daddy“, sagte sie erneut, als er seine Zunge in ihre enge, feuchte Fotze stieß. „Bitte.“ „Sag es“, flüsterte er energischer, während seine Zunge ihre Fotze entlang glitt.
„Bitte, Daddy, fick mich“, sagte sie schließlich, überrascht von der Intensität ihrer Aussage. „Zieh mir die Hose aus“, befahl er, als er aufstand und ihr ins Gesicht sah. Sie öffnete seine Hose und zog sie herunter, um seinen pochenden Schwanz freizugeben.
Sie packte ihn mit beiden Händen und ließ sie über seinen dicken Schaft gleiten. Sie spürte, wie hart und lang er war. „Soll ich dich ficken?“, fragte er, während sie ihre Hände über sein pochendes Glied gleiten ließ.
„Ja. Bitte“, flehte sie. „Dann geh auf die Knie und zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz willst“, sagte er und drückte ihren Kopf zu seinem pochenden Glied hinunter. Courtney gehorchte und kniete sich vor ihn, während sie mit der Zunge über die Spitze seines Schwanzes leckte. Er war so dick und hart, dass sie sich fragte, wie es sich anfühlen würde, von diesem riesigen Schwanz ausgefüllt zu werden.
Courtney spürte, wie ihre Muschi vor Vorfreude kribbelte, ihre Fotzenmuskeln spannten sich unwillkürlich bei dem Gedanken an. Sie leckte seinen harten Schwanz mit der flachen Zunge, während eine Hand ihn drückte und an der dicken Basis entlangglitt.
Ihre andere Hand umfasste seine Hoden, während ihr Mund die Spitze seines Schwanzes bearbeitete. Nach und nach saugte sie immer mehr von ihm in ihren Mund, während er vor Lust stöhnte. Sie drückte ihn tief in ihren Mund, verzweifelt, wollte sie ihn in sich aufnehmen.
Er lehnte sich im Stuhl zurück, während sie an ihm saugte und stöhnte, ihr Körper sehnte sich danach, ihn in sich zu haben.
Er zog sie auf die Füße. Sie keuchte, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper war angespannt. Er drehte sie um, sodass sie mit dem Gesicht zur Stuhllehne stand.
„Beug dich vor und nimm den Stuhl“, befahl er. Sie tat, was er verlangte, und krümmte sich fast vor ihm. Er stand hinter ihr, sein harter Schwanz drückte gegen ihren Hintern, während seine Hände ihre Hüften packten.
„Spreiz deine Beine“, befahl er, und sie spreizte die Beine, ihre Muschi öffnete sich ihm, und sie spürte, wie noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer Fotze floss.
„Braves Mädchen“, sagte er, während er seinen Schwanz an ihre pochende Muschi drückte und ihn sanft gegen ihre enge Öffnung presste. „Du bist so heiß und feucht“, sagte er, während sein Schwanz über ihre nasse Muschi glitt und die Eichel feucht machte. „Ist deine kleine Muschi bereit für meinen harten Schwanz?“
Er schob die Spitze ein wenig hinein und weitete ihre Muschi. Obwohl es sich anfühlte, als würde er sie auseinanderreißen, wollte sie mehr und versuchte, sich an ihn zu drücken.
„Noch nicht“, sagte er und drückte seine Hände gegen ihre Hüften.
Seine Hand glitt zu ihrer weichen Spalte und seine Finger fanden ihren Kitzler. Courtney litt süße Qualen. Sie versuchte, sich gegen ihn zu drücken, versuchte, seinen Schwanz in sich aufzunehmen, doch vergebens. Seine Finger spielten mit ihrem Kitzler und sie spürte, wie ihr Körper brannte.
„Bitte“, flehte sie verzweifelt, „bitte fick mich.“
Er drang noch ein wenig tiefer ein und spaltete ihren Körper mit seinem dicken, pochenden Glied. Er drückte erneut ihre Klitoris, und ihr Körper spannte sich an, als er seinen Schwanz tiefer in ihren engen Kanal schob. „Ist es das, was du willst?“, fragte er, während er seine Eichel in sie hineinschob und innehielt.
„Ja, bitte, Daddy“, stöhnte sie mit heiserer Stimme. „Bitte, ich will deinen Schwanz in mir.“
Er drang langsam in sie ein und sie spürte, wie sie sich füllte. Er drang immer tiefer in sie ein, ihre enge Muschi dehnte sich, um seinen dicken, harten Schwanz aufzunehmen.
Als er ganz in sie eindrang, spürte sie, wie ein kleines Feuer in ihr aufflammte. Mit jedem Stoß wurde es heißer und stärker. Bald stieß er mit seinem Schwanz in sie hinein, und sein schneller Rhythmus machte sie wild. Es war wie nichts, was sie je zuvor gefühlt hatte.
Ihr Körper begann zu zittern, sie spürte, wie ihr Höhepunkt begann, und sie konzentrierte sich nur darauf, zu stehen, während er immer härter in ihre Muschi stieß. Sie spürte, wie sich sein Körper anspannte, als er seinem eigenen Orgasmus näher kam.
Sein Schwanz wurde noch härter, und seine tiefen Stöße brachten sie beide zum Höhepunkt. Wellen der Lust überfluteten sie, als er mit voller Wucht in ihr kam. Ihr Körper zuckte vor Erregung, und sie wäre beinahe zusammengebrochen.
Courtney brauchte lange, um wieder zu Atem zu kommen und sich zu fassen. Als sie es endlich geschafft hatte, wusste sie nicht so recht, was sie als Nächstes tun sollte. „Heilige Scheiße. Das war …“
„Ja, das war es“, sagte er einfach.
Sie sah ihn an und lächelte. „Weißt du, ich muss meinen Eltern vielleicht sagen, dass du mich ausgenutzt hast“, sagte sie mit ernstem Gesichtsausdruck. Er sah sie völlig verwirrt an. „Courtney, das ist nicht dein Ernst!“, sagte er mit zitternder, verärgerter Stimme.
„Also, ich meine, ich sollte es ihnen wirklich sagen, es sei denn natürlich, Sie wollen einen Weg finden, es mir auszureden? Sagen wir, wenn Sie bereit sind, alles zu tun, was ich will?“
Er lächelte sie an und drückte sie zurück auf die Couch. Sein muskulöser Körper presste sich gegen sie und sein Penis erwachte langsam wieder zum Leben. „Und was genau willst du?“, fragte er. Sie lächelte ihn an. Das würde ein tolles Wochenende werden.