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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 55

Max rollt uns so, dass ich unter ihm bin, er hält sein Gewicht von mir weg. Die Muskeln in seinen starken Armen spannen sich an. Ich gleite mit meinen Händen über seine Bizeps und genieße, wie sie sich unter meinen Fingern anfühlen. Ein weiterer Krampf packt mich und ich hole scharf Luft. Ich möchte es wirklich langsam mit ihm angehen lassen, mit viel Vorspiel, damit er es sich bequem macht, aber mein Wolf ist eine bedürftige kleine Schlampe und hat an all dem kein Interesse. Max stemmt sich auf die Knie und zieht ohne zu zögern seine Shorts herunter; sein Bedürfnis, meinen Schmerz zu lindern, ist stärker als jede Befürchtung, die er hat. Er packt meine Hüften und zieht mich das Bett hinunter zu sich. Ich bin total schockiert und beeindruckt zugleich, als er meine Hüften anhebt und sich an meinem Eingang positioniert. Dann gleitet er mit einem leichten Stoß in mich hinein.

„Scheiße, du fühlst dich unglaublich an“, zischt er und ich schnappe nach Luft, als ich mich so herrlich ausgefüllt fühle. „Du bist so warm und feucht, einfach perfekt“, zieht er sich fast vollständig zurück. „Sieh mal, wie gut du mich nimmst“, stöhnt er und gleitet wieder in mich hinein. Ich bin völlig baff von diesem Mann. Ich wusste, dass ich diese Seite von ihm schon einmal gesehen hatte, als wir am Esstisch spielten, aber herauszufinden, dass mein süßer, schüchterner Max nicht nur eine dominante Seite, sondern auch ein schmutziges Mundwerk hat, ist einfach hinreißend. Er ist wie Tag und Nacht, Heiliger und Sünder zugleich. Ist das sein wahres Ich? Oder ist es nur meine Hitze, die ihn beeinflusst? „Weißt du, wie umwerfend du aussahst, als deine Lippen meinen Schwanz umschlossen, während Jack dich fickte?“ Er wird immer schneller und stößt in mich hinein, bis ich nur noch keuchend bin.

„Komm für mich, lass mich spüren, wie es ist“, fordert er. Seine Worte allein könnten mich wahrscheinlich zum Höhepunkt bringen, aber in Kombination mit seinen tiefen Stößen folge ich seinem Befehl wie das brave Mädchen, das ich bin. Ich rufe seinen Namen immer und immer wieder, während ich auf den Wellen der Lust reite, und mache damit zweifellos die ganze Wohnung darauf aufmerksam, wie gut es mir durch Max geht.

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