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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 55

Max rollt uns so, dass ich unter ihm bin, er hält sein Gewicht von mir weg. Die Muskeln in seinen starken Armen spannen sich an. Ich gleite mit meinen Händen über seine Bizeps und genieße, wie sie sich unter meinen Fingern anfühlen. Ein weiterer Krampf packt mich und ich hole scharf Luft. Ich möchte es wirklich langsam mit ihm angehen lassen, mit viel Vorspiel, damit er es sich bequem macht, aber mein Wolf ist eine bedürftige kleine Schlampe und hat an all dem kein Interesse. Max stemmt sich auf die Knie und zieht ohne zu zögern seine Shorts herunter; sein Bedürfnis, meinen Schmerz zu lindern, ist stärker als jede Befürchtung, die er hat. Er packt meine Hüften und zieht mich das Bett hinunter zu sich. Ich bin total schockiert und beeindruckt zugleich, als er meine Hüften anhebt und sich an meinem Eingang positioniert. Dann gleitet er mit einem leichten Stoß in mich hinein.

„Scheiße, du fühlst dich unglaublich an“, zischt er und ich schnappe nach Luft, als ich mich so herrlich ausgefüllt fühle. „Du bist so warm und feucht, einfach perfekt“, zieht er sich fast vollständig zurück. „Sieh mal, wie gut du mich nimmst“, stöhnt er und gleitet wieder in mich hinein. Ich bin völlig baff von diesem Mann. Ich wusste, dass ich diese Seite von ihm schon einmal gesehen hatte, als wir am Esstisch spielten, aber herauszufinden, dass mein süßer, schüchterner Max nicht nur eine dominante Seite, sondern auch ein schmutziges Mundwerk hat, ist einfach hinreißend. Er ist wie Tag und Nacht, Heiliger und Sünder zugleich. Ist das sein wahres Ich? Oder ist es nur meine Hitze, die ihn beeinflusst? „Weißt du, wie umwerfend du aussahst, als deine Lippen meinen Schwanz umschlossen, während Jack dich fickte?“ Er wird immer schneller und stößt in mich hinein, bis ich nur noch keuchend bin.

„Komm für mich, lass mich spüren, wie es ist“, fordert er. Seine Worte allein könnten mich wahrscheinlich zum Höhepunkt bringen, aber in Kombination mit seinen tiefen Stößen folge ich seinem Befehl wie das brave Mädchen, das ich bin. Ich rufe seinen Namen immer und immer wieder, während ich auf den Wellen der Lust reite, und mache damit zweifellos die ganze Wohnung darauf aufmerksam, wie gut es mir durch Max geht.

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