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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 176

* Sophias POV **

Die Jungs verhalten sich etwas seltsam. Ich weiß, sie verbergen etwas. Ich kann nur nicht genau sagen, was es ist. Liam war den größten Teil des Tages unterwegs und traf sich mit seinen vertrauten Kontakten auf der ganzen Welt, während Max und Alexander mir den ganzen Tag hinterhergelaufen waren. Ich hatte kaum einen Moment allein, was nicht ungewöhnlich war, aber sie wirkten heute einfach etwas anhänglicher. Sie benehmen sich fast so, als ob ich rollig wäre. Immer jemand bei mir, immer bereit, mich bei meinen Stimmungsschwankungen zu trösten. Mir waren die besorgten Blicke nicht entgangen, die sie sich zugeworfen hatten, als sie dachten, ich würde nicht hinsehen, und nervöse Energie ausstrahlten. Sogar jetzt, während ich in der Badewanne entspanne, ist Max da und hilft mir beim Haarewaschen. Vielleicht verströme ich irgendwelche seltsamen Pheromone oder so etwas, das sie so verhalten lässt. Die Badezimmertür geht auf und Liam kommt mit hungrigem Blick herein.

Max beugt sich vor und küsst mich auf den Kopf, bevor er aufsteht und das Badezimmer verlässt. Er klopft Liam im Vorbeigehen auf die Schulter und schließt die Tür hinter sich. Ich werfe D einen fragenden Blick zu, denn die beiden führen definitiv etwas im Schilde. Er grinst zurück und beginnt, die Manschette seines Hemdes aufzuknöpfen. Langsam krempelt er seinen Ärmel hoch und enthüllt seinen starken Arm. Alle misstrauischen Gedanken verfliegen und werden durch unreine Gedanken ersetzt, wie ich zusehen möchte, wie sich diese Arme anspannen, während sie meine Oberschenkel umklammern. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als er dasselbe mit seinem anderen Ärmel wiederholt.

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