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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 176

* Sophias POV **

Die Jungs verhalten sich etwas seltsam. Ich weiß, sie verbergen etwas. Ich kann nur nicht genau sagen, was es ist. Liam war den größten Teil des Tages unterwegs und traf sich mit seinen vertrauten Kontakten auf der ganzen Welt, während Max und Alexander mir den ganzen Tag hinterhergelaufen waren. Ich hatte kaum einen Moment allein, was nicht ungewöhnlich war, aber sie wirkten heute einfach etwas anhänglicher. Sie benehmen sich fast so, als ob ich rollig wäre. Immer jemand bei mir, immer bereit, mich bei meinen Stimmungsschwankungen zu trösten. Mir waren die besorgten Blicke nicht entgangen, die sie sich zugeworfen hatten, als sie dachten, ich würde nicht hinsehen, und nervöse Energie ausstrahlten. Sogar jetzt, während ich in der Badewanne entspanne, ist Max da und hilft mir beim Haarewaschen. Vielleicht verströme ich irgendwelche seltsamen Pheromone oder so etwas, das sie so verhalten lässt. Die Badezimmertür geht auf und Liam kommt mit hungrigem Blick herein.

Max beugt sich vor und küsst mich auf den Kopf, bevor er aufsteht und das Badezimmer verlässt. Er klopft Liam im Vorbeigehen auf die Schulter und schließt die Tür hinter sich. Ich werfe D einen fragenden Blick zu, denn die beiden führen definitiv etwas im Schilde. Er grinst zurück und beginnt, die Manschette seines Hemdes aufzuknöpfen. Langsam krempelt er seinen Ärmel hoch und enthüllt seinen starken Arm. Alle misstrauischen Gedanken verfliegen und werden durch unreine Gedanken ersetzt, wie ich zusehen möchte, wie sich diese Arme anspannen, während sie meine Oberschenkel umklammern. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als er dasselbe mit seinem anderen Ärmel wiederholt.

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