Kapitel 143
Sophias POV
Nachdem ich weiß, dass Max sicher bei den anderen angekommen ist, gehe ich in Freyas Zimmer, aber sie ist nicht da. Vielleicht ist sie in den Buchladen gegangen? Ich brauche dringend ein Handy. Das Leben in einer modernen Welt ohne moderne Besitztümer ist echt ätzend. Die nächsten Stunden verbringe ich mit Duschen und einem der Bücher, die Frank mir gegeben hat, bis ich einschlafe. Irgendwann wache ich auf und werde von warmen Armen umarmt.
„Hey“, sage ich gähnend.