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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 „Wie heißt du?“
  2. Kapitel 2 „Bist du ihm gefolgt?“
  3. Kapitel 3 „Sie ist meine Frau“
  4. Kapitel 4: Ihn in den Wahnsinn treiben
  5. Kapitel 5 Sie will, dass Susan in die Hölle kommt
  6. Kapitel 6 Das Eisen schmieden, solange es heiß ist
  7. Kapitel 7: Eine Wette?
  8. Kapitel 8 Sie ist mutig und allein
  9. Kapitel 9 Sie wollen nicht mehr leben?
  10. Kapitel 10 Glücksspiel
  11. Kapitel 11: Drei Dinge wissen
  12. Kapitel 12 Sie ist ein kleines Biest
  13. Kapitel 13 Freundin?
  14. Kapitel 14: Schlechtes Urteil über Männer
  15. Kapitel 15 „Du bist besessen“
  16. Kapitel 16: Nudeln im Schnee
  17. Kapitel 17: Wiedersehen mit dem Seuchengott
  18. Kapitel 18 Keine Geliebte
  19. Kapitel 19: Nur trinken, nicht ausgehen
  20. Kapitel 20: Die Blumen sind fleißig, aber das Wasser ist gnadenlos
  21. Kapitel 21 „Bist du gegangen?“
  22. Kapitel 22: Tanzen auf dem Grab
  23. Kapitel 23 „Ist dieses Mädchen ein Wolf?“
  24. Kapitel 24: Spinning Blade
  25. Kapitel 25 Auf halbem Weg weggeworfen
  26. Kapitel 26 „Es ist eine gute Erfahrung, nicht wahr?“
  27. Kapitel 27: Es gibt kein Heilmittel gegen Misstrauen
  28. Kapitel 28 Eine Gruppe von Menschen, die umsonst essen
  29. Kapitel 29 Das Blatt wenden
  30. Kapitel 30 Ein Mann, der zu schwer zu besiegen ist

Kapitel 7: Eine Wette?

Leo war ein sehr sympathischer Mensch. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, um sie davon abzuhalten, hatte Julia bereits ihren Mantel ausgezogen. Er war leicht erleichtert, als er sah, dass sie darunter Kleidung trug.

Doch sein Blick blieb weniger als drei Sekunden auf ihr haften, und er konnte nicht anders, als seinen Adamsapfel rollen zu lassen und innerlich zu fluchten: „Verdammt.“

Julia trug ein schwarzes Tube-Top und einen schwarzen Minirock.

Würde eine gewöhnliche Frau solche Kleider tragen, würde sie höchstens kokett wirken, doch Julia hatte eine kurvige Figur, eine schmale Taille und runde Hüften, und die große Hautfläche, die frei lag, war zart wie Fett und so weich, dass man Wasser herausquetschen konnte.

Ihr Gesicht verleitet einen fast dazu, ein Verbrechen zu begehen.

Julia hob leicht den Kopf. „ Eason , traust du dich zu wetten?“

Easons Gesicht war leicht zurückhaltend und sein Blick auf sie wurde ernster: „Ethan kann dich nicht befriedigen, also kommst du hierher, um Aufregung zu suchen?“

Julia starrte ihn an, ohne zu blinzeln: „Ich habe nichts mehr mit ihm zu tun. Ich bin extra hierhergekommen, um dich zu sehen.“

Seine Stimme war weder kalt noch heiß. „Ich finde es schmutzig, weil es von anderen benutzt wird. Es gibt einige in diesem Raum, die nicht schmutzig sind. Du kannst sie ausprobieren.“

Nachdem er das gesagt hatte, warf er den Golfschläger auf den Tisch, drehte sich um, setzte sich neben ihn aufs Sofa und begann zu rauchen.

Julia spürte ein Engegefühl in ihrer Brust. Sie hatte nicht erwartet, dass dieser Mann so stur sein würde. Sie blinzelte und ihre Augen wurden sofort feucht und rot.

Sie stand da, verdrehte ihren Körper und sah ihn stur an, mit einem sturen und mitleiderregenden Blick.

Leo war untröstlich und tröstete ihn sofort: „Schwester, sei nicht traurig, er weiß nicht, was gut für ihn ist. Ich werde mit dir spielen. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Leo , du kannst mich einfach Kleiner Leo nennen.“

Julia hob ihre nassen Wimpern und sah den Mann mit den Pfirsichblütenaugen vor sich an. Sie wusste, dass er der junge Mann aus der Familie Lame war, der mit Eason aufgewachsen war und die engste Beziehung zur Familie Yales hatte.

„Kannst du Ball spielen?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Komm, Bruder wird es dir beibringen.“

Julia versuchte, den Groll in ihrem Gesicht zu verbergen und nickte.

Leo bringt Mädchen das Billardspielen besser bei als er selbst.

In wenigen Minuten umarmte Leo Julia von hinten und hielt ihre Hand in seiner Handfläche. Er unterrichtete sie aufmerksam und gleichzeitig kam sein Körper ihr immer näher, sodass sein Unterkörper sie fast berührte.

Eason blickte zum Tisch auf und blies langsam einen Zug seiner Zigarette aus. Durch den dunstigen Rauch sah er, wie sie sich mit ernster Miene über den Tisch beugte. Er sah auch, wie Leos Unterkörper gegen ihr erhabenes Gesäß gedrückt wurde …

Einige Szenen, die sich erst vor Kurzem zugetragen haben, fielen mir sofort ins Auge.

Seine Kehle fühlte sich plötzlich trocken an und er senkte den Kopf, um die Asche von seiner Zigarette zu schnippen.

„Leo, das reicht.“

Leo: „Schon bald? Eine Runde spielen?“

„Okay, wie hoch ist der Einsatz?“

Leo : „Wenn du gewinnst, gebe ich dir eine Million. Wenn du verlierst …“ Er beugte sich plötzlich vor, sein Mund war fast nah an ihrem Gesicht, und sagte in einem zweideutigen Ton: „Wenn du verlierst, komm sofort mit mir nach Hause.“

Alle lachten.

Julias Wangen erröteten leicht und sie schürzte die Lippen: „Ich will kein Geld, wenn ich gewinne, kann ich den Einsatz ändern?“

„Kein Geld?“

Eine Million ist für die Anwesenden nur ein unterhaltsamer Abend, für eine PR-Beauftragte jedoch eine beachtliche Summe.

„Ich habe gewonnen. Ich möchte eine Weile mit Eason allein sein.“

Sie senkte ihre Stimme ein wenig, halb schüchtern, halb zögerlich, und ihr Blick wanderte zu Eason, während sie sprach.

„Willst du dich wirklich an einem Baum aufhängen?“

Leo scherzte mit Julia, während er in Easons Richtung blickte.

Eason rauchte ruhig seine Zigarette, ohne dass sich in seinem Gesicht ein Anzeichen von Ärger abzeichnete.

Leo drehte den Kopf und reichte Julia den Schläger, während er „Interessant“ murmelte.

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