Kapitel 673
Sie fuhr mit ihren Fingern unter mein Hemd, spielte mit den Rillen und biss sich auf die Unterlippe. Ich grinste sie an und küsste sie auf den Nasenrücken. Sie zog mir das Hemd über den Kopf, natürlich mit meiner Hilfe. Ich warf es zu Boden und eroberte ihre Lippen sofort wieder.
Sie schmeckte so gut, dass ich in ihrem Wesen ertrinken konnte.
Ich drückte mich nur ganz leicht an sie, gerade genug, um ihr Eindringen zu erregen. Sie schlang ihre Beine um meine Taille, zog mich an sich und bettelte um mehr. Ich konnte dem Drang, in sie einzudringen, nicht widerstehen; ich versenkte mich bis zu meinen Eiern in ihrem süßen, engen Innern. Wir stöhnten beide zufrieden auf; die erneute Verbundenheit war fast zu viel für uns. Unsere Wölfe waren in vollkommener Glückseligkeit und harmonierten in süßer Harmonie miteinander.