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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180

Kapitel 150

Kaisers Sicht

Ich lehnte mich tiefer auf meinen Arm, der an der Wand lag, und ließ meine tiefbraunen Augen nicht von ihr los. Ich beobachtete sie, als sie aus meinem Blickfeld verschwand. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht hinterherzulaufen. Ich hoffte, es ging ihr gut. Der Pfeil sollte sie nicht so sehr verletzen. Ich musste sie nur streifen, damit ihr Blut darauf spritzen konnte. Aber jetzt hatte ich nichts mehr. Sie hatte den Pfeil zerstört und damit meine einzige Chance, dieses Miststück wachzukriegen.

Ich seufzte tief. Das war frustrierend. Das war das verdammte erste Mal seit Wochen, dass ich sie so nah bei mir hatte. Sie war fast vor mir, aber ich konnte mich ihr nicht einmal nähern. Nicht, wenn Vladimirs Wachhunde immer um sie herumschwirrten. Ich musste zu ihr. Ich musste genau wissen, was mit ihr los war. Warum um Himmels Willen war sie auf der Seite dieses Bastards? Wie zum Teufel konnte sie plötzlich mit ihm verlobt sein? Ich seufzte erneut. Und da dachte ich, Killian wäre der Teufel höchstpersönlich.

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