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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 501 Eifersucht
  2. Kapitel 502 Der Retter
  3. Kapitel 503 Der königliche Gast
  4. Kapitel 504 Königliche Einführung
  5. Kapitel 505 Mitternachts-Ramen
  6. Kapitel 506 Konfrontation
  7. Kapitel 507 Die Prophezeiung l
  8. Kapitel 508 Die Prophezeiung II
  9. Kapitel 509 Verrat des Kumpels
  10. Kapitel 510 Komplizen (Teil 1)
  11. Kapitel 511 Partner im Verbrechen (Teil 2)
  12. Kapitel 512 Der Friedenspakt
  13. Kapitel 513 Jadearmband (Teil 1)
  14. Kapitel 514 Jadearmband (Teil 2)
  15. Kapitel 515 Unerwartete Hilfe
  16. Kapitel 516 Knappe Flucht
  17. Kapitel 517 Erinnerungen I
  18. Kapitel 518 Erinnerungen II
  19. Kapitel 519 Lieblingsposition
  20. Kapitel 520 Warnung des Sehers
  21. Kapitel 521 Heiße Trainingseinheit
  22. Kapitel 522 Versuchung
  23. Kapitel 523 Wer ist eifersüchtig, Alpha King?
  24. Kapitel 524 Ein Date mit dem Vampirprinzen
  25. Kapitel 525 Die rohen Wünsche
  26. Kapitel 526 Ihr Vergnügen bereiten
  27. Kapitel 527 Kein Grund
  28. Kapitel 528 Böse Offenbarungen
  29. Kapitel 529 Mein sturer Kumpel
  30. Kapitel 530 Das Gelbe Mondfest
  31. Kapitel 531 Schlaf in meinem Zimmer
  32. Kapitel 532 Die Offenbarung
  33. Kapitel 533 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit I
  34. Kapitel 534 Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit II
  35. Kapitel 535 Gemeinsame Wünsche I
  36. Kapitel 536 Gemeinsame Wünsche II
  37. Kapitel 537 Komm mit mir
  38. Kapitel 538 Sinnliches Verhör
  39. Kapitel 539 Du hast mich für jede andere Wölfin verdorben
  40. Kapitel 540 Mein Kumpel
  41. Kapitel 541 Du gehörst mir
  42. Kapitel 542 Mein Alpha ist ungeduldig
  43. Kapitel 543 Wo ist mein Sohn
  44. Kapitel 544 Lass mich dich heilen
  45. Kapitel 545: Meinen Kumpel verführen
  46. Kapitel 546 Dunkles Verlangen
  47. Kapitel 547 Zwischen Freunden hin- und hergerissen
  48. Kapitel 548 Die Verhandlung
  49. Kapitel 549 Der Krieg
  50. Kapitel 550 Ihm einen blasen

Kapitel 73 Verlorene Prinzessin

Als Henry und Oliver gingen, fuhr sich Alexander frustriert durch die Haare. „Warum lässt du sie das Anwesen betreten, Mutter?“, fragte er gereizt. „Ich kann es nicht ertragen, ihre Gesichter zu sehen“, murmelte er leise.

„Alexander, du weißt, er ist der einzige Verwandte väterlicherseits“, erwiderte Camille besorgt. „Als alle uns nach dem plötzlichen Tod deines Vaters vernichten und unser Geld und unser Imperium an sich reißen wollten, war Henry derjenige, der an meiner Seite stand und sie bekämpfte. Du warst noch sehr jung, und ich war in tiefer Trauer und nicht bei Sinnen. Er hat uns sehr geholfen. Ich konnte ihm seinen Gefallen nicht vergelten. Deshalb bezahle ich ihn, weil er Geld braucht.“

Ihr Herz war allen gegenüber sehr gütig, und deshalb schienen die Menschen ihre Freundlichkeit auszunutzen. Sogar ihrem Mann vergab sie, dass er während ihrer Ehe viele Affären hatte, weil sie nicht wollte, dass ihre Kinder in einer zerrütteten Familie aufwachsen.

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