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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Mein schrecklicher Mafia-Ehemann
  2. Kapitel 2 Untreu
  3. Kapitel 3 Unendliche Lügen
  4. Kapitel 4 Komplizierte Emotionen
  5. Kapitel 5 Seine Freundin
  6. Kapitel 6 Goldgräber
  7. Kapitel 7 Unerwartete Neuigkeiten
  8. Kapitel 8 Neues Leben als Mia
  9. Kapitel 9: Ich liebe deine Mama!
  10. Kapitel 10 Begegnung mit kleinen Engeln
  11. Kapitel 11 Der Herzog von Monaco
  12. Kapitel 12 Mein Herz ist ruhelos
  13. Kapitel 13 Meine Frau
  14. Kapitel 14 Sie küssen
  15. Kapitel 15 Seine Verführung
  16. Kapitel 16 Lass mich gehen!
  17. Kapitel 17 Ebenbild
  18. Kapitel 18 Ein verliebter Mann
  19. Kapitel 19 Heirate mich!
  20. Kapitel 20 – Das erste Mal
  21. Kapitel 21 Besondere Gäste
  22. Kapitel 22 Wieder Alessandro
  23. Kapitel 23 Ihr Ritter in glänzender Rüstung
  24. Kapitel 24 Mann auf Mission
  25. Kapitel 25 Der skrupellose Mafiakönig
  26. Kapitel 26 Perverser
  27. Kapitel 27 Guten Appetit
  28. Kapitel 28 Bitte bleiben Sie!
  29. Kapitel 29 Verfolge sie
  30. Kapitel 30 Er ist schamlos
  31. Kapitel 31 Entschädigung
  32. Kapitel 32 Sie ist alle Risiken wert
  33. Kapitel 33: Königlicher Appetit.
  34. Kapitel 34: Königliche Gala beendet
  35. Kapitel 35 Partner im Verbrechen
  36. Kapitel 36 „Im Schnee gefangen“ beendet
  37. Kapitel 37 Intime Verbindung
  38. Kapitel 38 Sex zur schnelleren Genesung beendet
  39. Kapitel 39: Glückseliger Moment.
  40. Kapitel 40 Du gehörst zu mir
  41. Kapitel 41 Überladen mit Süße
  42. Kapitel 42 In den Armen des anderen
  43. Kapitel 43 Ein Quickie
  44. Kapitel 44 Meine Frau lebt
  45. Kapitel 45 Ablösung
  46. Kapitel 46 Spiegelbild
  47. Kapitel 47 Er ist schwul
  48. Kapitel 48 Aus dem Bild
  49. Kapitel 49 Eine ungewöhnliche E-Mail
  50. Kapitel 50 Sarkasmus

Kapitel 496 Neuer Job

Avery erhob sich vom Sofa, ihr selbstgefälliges Lächeln war ein offensichtlicher Versuch, mich zu verspotten, aber es war mir egal. Es war mir egal, dass sie Zanders zukünftige Luna war oder dass er sie liebte. Sie waren beide Betrügerinnen und verdienten einander. Sie umkreiste mich wie ein Raubtier, das seine Beute taxiert, und musterte mich von Kopf bis Fuß, als würde sie meine Existenz beurteilen. Schließlich blieb sie vor mir stehen.

„Es tut mir leid, dich in so einem erbärmlichen Zustand zu sehen, Selena“, sagte sie, ihre Stimme triefte vor Spott, als sie die Worte ausspuckte. Als hätte sie jemals auch nur ein Fünkchen Mitgefühl gehabt. „Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich dich in … na ja, du weißt schon.“ Ihr spöttischer Blick glitt noch einmal über mein Äußeres, von Kopf bis Fuß, bevor sie wie immer ein mitleiderregendes Gesicht verzog.

„Keine Sorge, Avery. Mir geht’s gut“, erwiderte ich mit neutralem Ton und ausdruckslosem Gesicht.

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