Kapitel 431 Ein Pauschalangebot
Der Morgen war wunderschön, ja sogar beruhigend, als ich mich in den Armen dieses starken, heißen Mannes regte, der mich die ganze Nacht über so intensiv verwöhnt hatte, dass ich zwar erschöpft war, aber immer noch Lust auf mehr hatte.
Ich konnte nicht anders, als seine Gesichtszüge mit den Augen zu verfolgen und die Perfektion seines Gesichts zu bewundern. Es war nicht fair – wie konnte ein Mann nur so verdammt gut aussehen? Ich biss mir auf die Lippe, während ich sanft mit meinen Fingern über seine Nase, sein Kinn und seine Lippen strich und die Wärme seiner Haut unter meiner Berührung spürte. Ich beugte mich vor und strich sanft mit meinen Lippen über seine, bevor ich mich bewegte.
Doch dann, ohne Vorwarnung, schloss sich Ryders Arm fester um mich und hielt mich fest. Mein Herz raste, Verwirrung überkam mich. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich festhielt, und ich wusste nicht, was das bedeutete. Die Mischung aus Überraschung und Unsicherheit ließ meine Brust eng werden, und ich hielt inne und fragte mich, was in ihm vorging.