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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Mein schrecklicher Mafia-Ehemann
  2. Kapitel 2 Untreu
  3. Kapitel 3 Unendliche Lügen
  4. Kapitel 4 Komplizierte Emotionen
  5. Kapitel 5 Seine Freundin
  6. Kapitel 6 Goldgräber
  7. Kapitel 7 Unerwartete Neuigkeiten
  8. Kapitel 8 Neues Leben als Mia
  9. Kapitel 9: Ich liebe deine Mama!
  10. Kapitel 10 Begegnung mit kleinen Engeln
  11. Kapitel 11 Der Herzog von Monaco
  12. Kapitel 12 Mein Herz ist ruhelos
  13. Kapitel 13 Meine Frau
  14. Kapitel 14 Sie küssen
  15. Kapitel 15 Seine Verführung
  16. Kapitel 16 Lass mich gehen!
  17. Kapitel 17 Ebenbild
  18. Kapitel 18 Ein verliebter Mann
  19. Kapitel 19 Heirate mich!
  20. Kapitel 20 – Das erste Mal
  21. Kapitel 21 Besondere Gäste
  22. Kapitel 22 Wieder Alessandro
  23. Kapitel 23 Ihr Ritter in glänzender Rüstung
  24. Kapitel 24 Mann auf Mission
  25. Kapitel 25 Der skrupellose Mafiakönig
  26. Kapitel 26 Perverser
  27. Kapitel 27 Guten Appetit
  28. Kapitel 28 Bitte bleiben Sie!
  29. Kapitel 29 Verfolge sie
  30. Kapitel 30 Er ist schamlos
  31. Kapitel 31 Entschädigung
  32. Kapitel 32 Sie ist alle Risiken wert
  33. Kapitel 33: Königlicher Appetit.
  34. Kapitel 34: Königliche Gala beendet
  35. Kapitel 35 Partner im Verbrechen
  36. Kapitel 36 „Im Schnee gefangen“ beendet
  37. Kapitel 37 Intime Verbindung
  38. Kapitel 38 Sex zur schnelleren Genesung beendet
  39. Kapitel 39: Glückseliger Moment.
  40. Kapitel 40 Du gehörst zu mir
  41. Kapitel 41 Überladen mit Süße
  42. Kapitel 42 In den Armen des anderen
  43. Kapitel 43 Ein Quickie
  44. Kapitel 44 Meine Frau lebt
  45. Kapitel 45 Ablösung
  46. Kapitel 46 Spiegelbild
  47. Kapitel 47 Er ist schwul
  48. Kapitel 48 Aus dem Bild
  49. Kapitel 49 Eine ungewöhnliche E-Mail
  50. Kapitel 50 Sarkasmus

Kapitel 360 Verschwörung

Emmas Telefon summte auf dem Couchtisch und unterbrach ihre abendliche Entspannung. Sie nahm es ab und warf einen Blick auf das Display. Eine unbekannte Nummer blitzte vor ihren Augen auf. Neugierig, aber vorsichtig, nahm sie den Anruf entgegen, unsicher, was sie am anderen Ende erwartete. „Hallo?“ Emmas Stimme zitterte leicht, als sie in den Hörer sprach.

Eine tiefe, geheimnisvolle Stimme antwortete: „Wenn Sie den Verbleib von Lady Riccis verschwundenem Testament herausfinden möchten, müssen Sie zu der Adresse kommen, die ich Ihnen gleich geben werde.“

Emmas Gedanken gerieten sofort in Alarmbereitschaft. Der Vorschlag erschien ihr fragwürdig, und sie hatte allen Grund, ihn als Scherz oder Betrug abzutun. Doch eine unerklärliche Neugier nagte in ihr und drängte sie, dieser mysteriösen Enthüllung näher zu gehen. Was, wenn hinter den Worten des Fremden Wahrheit steckte? Was, wenn er Informationen über das Testament besaß, nach dem sie verzweifelt suchte? Emma rang mit ihrem Gewissen, hin- und hergerissen zwischen der Ablehnung des Anrufs und dem Wagnis ins Unbekannte.

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