Kapitel 347 Ihm Vergnügen bereiten
Leonardos Finger vergruben sich im Bund ihres Höschens, was Sofia überrascht aufkeuchen ließ. Mit einem plötzlichen Ruck riss er den hauchdünnen Stoff in Fetzen und warf ihn achtlos weg. Sein Blick wanderte hungrig über ihre entblößte Gestalt, während er begann, sich auszuziehen. Effizient zog er sein Jackett aus, die Krawatte wurde gewaltsam entfernt und beiseite geworfen, ihr Platz im Chaos des Zimmers verlor sich. Ungeduld trieb ihn an, als er hastig sein Hemd aufknöpfte und nur noch seine schwarzen Boxershorts trug, deren dünner Stoff seinen Ständer zeigte.
Sofias Vorfreude wuchs, ihre Schenkel verkrampften sich unwillkürlich, als sie das pure Verlangen zwischen ihnen pulsieren fühlte. Leonardo kroch aufs Bett und drängte sie, sich auf den Rücken zu legen. Seine Lippen fanden ihre und nahmen sie mit einer Intensität ein, die ihr den Atem raubte. Sie küssten sich leidenschaftlich, sein Mund erkundete jeden Zentimeter ihres Mundes, seine Zunge suchte und verschlang ihre und entfachte ein Feuer, das sie beide in einer berauschenden Umarmung verzehrte.
Seine Lippen begaben sich auf eine quälende Reise und hinterließen eine Spur von Zwicken und Saugen an ihrem zarten Hals. Sofia wusste, dass sie am nächsten Morgen die Spuren ihrer leidenschaftlichen Begegnung tragen würde – rosa und violette Erinnerungen an ihr gemeinsames Verlangen. Leonardos Hände umfassten ihre Brüste mit festem Druck, der ein leidenschaftliches Stöhnen aus ihrem Inneren hervorrief. Geschickt kniff und rollte er ihre weichen, rosa Brustwarzen, wodurch ein elektrischer Stromstoß durch ihren Körper schoss und eine wachsende Hitze entfachte, die ihr Innerstes durchdrang.