Kapitel 323 Mein Mann ist ein Mafia
Als Leonardo und Sofia endlich bei ihrem Auto ankamen, öffnete Mark, ihr treuer Freund, ihnen eilig die Tür. Leonardo führte Sofia mit größter Sorgfalt auf den Rücksitz und sorgte dafür, dass es ihr gut ging. Er setzte sich neben sie, legte ihr den Arm um die Schultern und zog sie sanft an sich. Sofia lehnte ihren Kopf an seine Brust und fand Trost in seiner Berührung.
Während der Fahrt strich Leonardo Sofia übers Haar, seine Finger glitten durch die weichen Strähnen. Seine Stimme, voller Zärtlichkeit und Sorge, flüsterte ihr tröstende Worte ins Ohr wie eine beruhigende Melodie.
„Schon gut, Sofia“, murmelte Leonardo leise. „Du bist jetzt in Sicherheit. Ich habe dich. Sie können dir nichts mehr antun. Niemand kann dir etwas anhaben. Ich werde dich mit allem beschützen, was ich habe.“