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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101 Heimlicher Verehrer
  2. Kapitel 102 Der italienische Don
  3. Kapitel 103 Die Falle stellen
  4. Kapitel 104 Herzensbrecher
  5. Kapitel 105 Ihn verführen
  6. Kapitel 106 Mit verbundenen Augen
  7. Kapitel 107 Harte Bestrafung
  8. Kapitel 108 Gehöre ihm
  9. Kapitel 109 Er ist unverständlich
  10. Kapitel 110 Der schmutzige Skandal
  11. Kapitel 111 Ehefrau zu mieten
  12. Kapitel 112 Sein verlockendes Angebot
  13. Kapitel 113 Egoistische Familienbande
  14. Kapitel 114 Schwierige Entscheidung
  15. Kapitel 115 Der Vertrag
  16. Kapitel 116 Den Ring kaufen
  17. Kapitel 117 Zukünftiger Ehemann
  18. Kapitel 118 Sensationelle Neuigkeiten
  19. Kapitel 119 Er vermeidet es wieder
  20. Kapitel 120 Kleiderprobe
  21. Kapitel 121 Der perfekte Freund
  22. Kapitel 122 Traumhochzeit
  23. Kapitel 123 Den Zauber brechen
  24. Kapitel 124 Ehepaar
  25. Kapitel 125 Adeline Montecarlo
  26. Kapitel 126 Die verlorene Erbin
  27. Kapitel 127 Glückliche Tage
  28. Kapitel 128 Der Köder
  29. Kapitel 129 Die halbe Wahrheit
  30. Kapitel 130 Realitätscheck
  31. Kapitel 131 Vergeltung
  32. Kapitel 132 Die Fassade
  33. Kapitel 133 Fair oder unfair
  34. Kapitel 134 Ein weiterer Rivale
  35. Kapitel 135 Zurückbekommen, was ihm gehört
  36. Kapitel 136 Einen Krieg beginnen
  37. Kapitel 137 Unerwartete Erklärung
  38. Kapitel 138 Sie ist meine Frau
  39. Kapitel 139 Erlösung
  40. Kapitel 140 Lass uns nach Hause gehen
  41. Kapitel 141 Schwager
  42. Kapitel 142 Rückkehr der Erbin
  43. Kapitel 143 Kleine Retter
  44. Kapitel 144 Die grausame Enthüllung
  45. Kapitel 145 Opfer
  46. Kapitel 146 Der Liebestest
  47. Kapitel 147 Ihr Superheld
  48. Kapitel 148 Chirurgie
  49. Kapitel 149 Die Hoffnung
  50. Kapitel 150 Erstes Treffen

Kapitel 30 Er ist schamlos

Alessandro gähnte, als er aufwachte und merkte, dass jemand in seinen Armen schlief. Er öffnete die Augen und war fasziniert von der atemberaubenden Frau, die wie ein entzückendes Kind an ihm schlief. Er fühlte sich so frisch und verjüngt wie nie zuvor in seinem Leben, da er zum ersten Mal seit Jahren so gut geschlafen hatte.

Langsam hob Alessandro seine Hand und rieb den getrockneten Sabber aus Mias Mundwinkel, bevor er ihr das Haar hinter die Ohren strich, um einen klaren Blick auf ihr schönes Gesicht zu bekommen. Sein Herz wollte nichts sehnlicher, als die Frau anzustarren, die friedlich auf seiner verletzten Schulter schlief.

Dann bemerkte er, dass seine Schulter wieder zu bluten begann und sein Arm taub war, weil er sich nicht bewegen konnte. Aber er wollte ihn trotzdem nicht unter Mias Kopf wegziehen und ihren ruhigen Schlaf stören. Er starrte sie nach Herzenslust an, wollte, dass dieser Moment nie endete.

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