Kapitel 244 Eine euphorische Blase
Emilys Lippen öffneten sich, als sie den mächtigen, faszinierenden Mann vor sich anblinzelte. Es war, als hätte ein Zauber sie beide in eine euphorische Blase gehüllt. Als sie kein Wort sagte, trat Matteo einen Schritt näher, packte sanft ihren Arm und zog sie in seine Arme.
„Ich gehe nirgendwo hin, mon amour“, murmelte er leise, seine Stimme von stiller Intensität erfüllt. „Es tut mir leid, dass du all diese Strapazen ertragen musstest, aber ich verspreche dir: Ich werde jeden dafür bezahlen lassen, was er dir angetan hat“, schwor er mit wilder Entschlossenheit. „Aber bitte, bestraf mich nicht so, indem du wütend bist und mich von dir stößt.“ Er hielt sie fest, blickte tief in ihre blauen Rehaugen und wollte, dass sie die Aufrichtigkeit in seinem Blick sah.
„Du meinst also, ich kann dir nicht einmal böse sein?“, schmollte Emily, und ihre Frustration verflog augenblicklich unter dem Charme dieses unerbittlichen Anwalts. Er war wirklich ein Meister darin, Argumente zu gewinnen – aber er war ihr charmanter Anwalt, dachte sie und biss sich auf die Unterlippe, um ein Lächeln zu verbergen.