Kapitel 226 Emotionale Erpressung
„Mutter, du kannst mich dazu nicht zwingen!“, protestierte Matteo und schlug wütend die Akte zu. Seine Augen brannten vor Frustration.
„Dich zwingen? Wirklich?“, spottete seine Mutter, ihr Gesicht verzerrte sich vor Ärger. „Du schuldest uns was, Matteo Vinci! Wir haben dir das Leben geschenkt, dich großgezogen, dich zu dem Mann gemacht, der du heute bist – und jetzt wagst du es, mit mir zu streiten?“ Ihre Stimme triefte vor kalter Bedrohung, als sie ihn anstarrte.
„Diese emotionale Manipulation wird bei mir dieses Mal nicht funktionieren“, gab Matteo mit fester Stimme zurück, obwohl ein Anflug von Zögern über sein Gesicht huschte.