Kapitel 221 Verzweifelter Moment
Matteo konnte es nicht ertragen, ihr zuzuhören, wie sie sich selbst so herabwürdigte. Seine Hand schnellte nach vorn, packte ihren Ellbogen mit fester, aber sanfter Berührung und drehte sie rasch zu sich um. Die Intensität in seinen Augen ließ ihr den Atem stocken, und für einen Moment fühlte es sich an, als wäre die Welt verstummt.
„Emily, du bist nicht unvollständig“, sagte er mit bewegter Stimme. „Du bist perfekt. Und ich schwöre, es gibt keinen Mann auf der Welt, der dich verdient. Für mich bist du mehr als nur eine Frau – du bist wie eine Göttin. Wenn ich könnte, würde ich dich auf ein Podest stellen und dich anbeten.“
Emily versuchte, die überwältigenden Gefühle zu verdrängen, schüttelte mit einem schwachen Lächeln den Kopf, ihre Augen waren glasig von unvergossenen Tränen. „Matteo, das musst du nicht sagen. Du willst nur, dass es mir besser geht.“