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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 551 Geständnis
  2. Kapitel 552 Ich kann dich nicht gehen lassen
  3. Kapitel 553 Lass die Geschichte beginnen
  4. Kapitel 554 Es war einmal
  5. Kapitel 555 Es war einmal ein König
  6. Kapitel 556 Er hat eine Königin
  7. Kapitel 557 Auftritt des Bösewichts
  8. Kapitel 558 Schicksalswende
  9. Kapitel 559 wurde gefährlicher
  10. Kapitel 560 Kampf um die Liebe
  11. Kapitel 561 Wahre Gefährten
  12. Kapitel 562 Der Fluch
  13. Kapitel 563 Hohepriesterin
  14. Kapitel 564 Der Blutmond und die Prophezeiung
  15. Kapitel 565 Schlimmster Albtraum
  16. Kapitel 566 Meine Familie
  17. Kapitel 567 Erste Schicht
  18. Kapitel 568 Wahr oder falsch
  19. Kapitel 569 Verlass mich nicht
  20. Kapitel 570 Gefälschte Anleihe
  21. Kapitel 571 Fehlendes Puzzleteil
  22. Kapitel 572 Ich vermisse meinen Sohn und meinen Kumpel
  23. Kapitel 573 Die Wahrheit finden
  24. Kapitel 574 Ich liebe deinen Vater
  25. Kapitel 575 Kein Plan
  26. Kapitel 576 Die königliche Hexe
  27. Kapitel 577 Das Gesetz
  28. Kapitel 578 Verrat im Schatten
  29. Kapitel 579 Der Schurkenkönig
  30. Kapitel 580 Ungelöste Rätsel
  31. Kapitel 581 Falsche Absichten
  32. Kapitel 582 Mächtiger
  33. Kapitel 583 Goldener Dreizack
  34. Kapitel 584 Das verfluchte Land
  35. Kapitel 585 Vergangenheit und Gegenwart
  36. Kapitel 586 Unendliche Angst
  37. Kapitel 587 Schwarze Magie
  38. Kapitel 588 Letzter Schlag
  39. Kapitel 589 Letzter Atemzug
  40. Kapitel 590 Alter Wolf
  41. Kapitel 591 Mein Kumpel
  42. Kapitel 592 Für immer zusammen
  43. Kapitel 593 Frieden und Harmonie
  44. Kapitel 594 Der neue König
  45. Kapitel 595 Der dunkle Alpha
  46. Kapitel 596 Unsterblich verliebt
  47. Kapitel 597 Der Anfang oder ein Ende
  48. Kapitel 598 Die alte Prophezeiung
  49. Kapitel 599 Bestimmt
  50. Kapitel 600 Vergiss sie

Kapitel 194 Der Maulwurf

Alessandro erreichte das Hauptquartier des Zentrums, und die Wachen am Eingang verbeugten sich instinktiv vor ihm – ein Reflex, der aus jahrelangem Respekt und gleichzeitiger Angst entstanden war. Niemand konnte leugnen, wer er war – Alessandro Valentino, der mächtigste und unbesiegbarste Mann der Unterwelt. Sein offizieller Abgang war noch nicht bekannt gegeben worden, daher gehörte seine Position weiterhin ihm, und niemand wagte es, ihn offen herauszufordern oder zu beleidigen.

Er betrat das Gebäude ohne Zögern oder einen zweiten Blick, ohne dass ihn jemand aufhielt oder nach Waffen suchte. Alessandro bewegte sich frei wie ein Löwe, der durch sein Reich schritt. Als er das Büro des Zentrums erreichte, wo die drei Leiter – Salvatore, Giuseppe und Luigi – bereits versammelt waren, klopfte er nicht einmal an. Er stieß die Tür mit Autorität auf und trat ein, seine Präsenz so imposant wie eh und je.

„Alessandro!“, bellte Salvatore mit verächtlicher Stimme. „Du hast deine Manieren vergessen. Niemand verhält sich dem Zentrum so respektlos“, sagte er finster, sichtlich beleidigt von Alessandros dreistem Auftritt.

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