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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Déjà-vu
  2. Kapitel 52 Wo sind meine Kinder
  3. Kapitel 53 Du kannst nicht gehen
  4. Kapitel 54 Ich liebe sie nicht
  5. Kapitel 55 Ein seltsamer Vorschlag
  6. Kapitel 56 Schwer zu beeindrucken
  7. Kapitel 57 Er hat eine geheime Familie
  8. Kapitel 58 Berauschende, charmante Mafia
  9. Kapitel 59 Ihn herausfordern
  10. Kapitel 60 Seine Belohnung einfordern
  11. Kapitel 61 Seine Verführerin
  12. Kapitel 62 Die ganze Nacht durchhalten
  13. Kapitel 63 Ein liebevoller Vater
  14. Kapitel 64 Der Versuchung widerstehen
  15. Kapitel 65 Erwachender Kuss
  16. Kapitel 66 Doppelgänger
  17. Kapitel 67 Sexuelle Spannung
  18. Kapitel 68 Ich bin nicht beeindruckt, Herr Valentino
  19. Kapitel 69 Face Off
  20. Kapitel 70 Sie ist wütend
  21. Kapitel 71 Keine Notwendigkeit
  22. Kapitel 72 Unaufrichtige Verwandte
  23. Kapitel 73 Verlorene Prinzessin
  24. Kapitel 74 Perfekte Braut
  25. Kapitel 75 Verschwörung
  26. Kapitel 76 DNA-Test
  27. Kapitel 77 Unerwartete Begegnung
  28. Kapitel 78 Öffentlicher Vorschlag
  29. Kapitel 79 Was eine Frau will
  30. Kapitel 80 Nicht so einfach
  31. Kapitel 81 Verloren und gebrochen
  32. Kapitel 82 Liebesgeständnis
  33. Kapitel 83 Der romantischste Kuss
  34. Kapitel 84 Brennende Wünsche
  35. Kapitel 85 Spiel mit dem Feuer
  36. Kapitel 86 Stöhne meinen Namen
  37. Kapitel 87 Schmutziges Vergnügen
  38. Kapitel 88 So sinnlich
  39. Kapitel 89 Urteil
  40. Kapitel 90 Amore Mio
  41. Kapitel 91 Konflikt
  42. Kapitel 92 Einen Freund verlieren
  43. Kapitel 93 Unheilvolle Erkenntnis
  44. Kapitel 94 Verräter unter uns
  45. Kapitel 95 Ungelöstes Rätsel
  46. Kapitel 96 Emotionale Turbulenzen
  47. Kapitel 97 Adam wird vermisst
  48. Kapitel 98 Rettung
  49. Kapitel 99 Sag es ihr nicht!
  50. Kapitel 100 Schwer zuzugeben

Kapitel 160 Wiederentfacht

Nach einer Weile wurde Alessandro in den Aufwachraum gebracht, und der Arzt sagte, dass nur eine Person ihn besuchen könne, da sich sein Zustand gerade erst zu bessern begonnen habe. Mia warf ihrem Bruder einen Blick zu, und Alexander nickte aufmunternd und bedeutete ihr, hineinzugehen und ihn zu besuchen. Mia biss sich auf die Lippe und versuchte, die Flut der Gefühle zurückzuhalten, die in ihr hochstieg, doch sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. Sie wollte nicht vor Alessandro weinen, da der Arzt sie davor gewarnt hatte, ihn zu stressen. Sie hatte ihn fast verloren und wollte die Gesundheit ihres Mannes nicht im Geringsten gefährden.

Doch die intensive Mischung aus Liebe, Angst, ihn zu verlieren, und all den anderen aufwallenden Gefühlen machte es ihr fast unmöglich, ihre Verletzlichkeit vor ihrem Mann zu verbergen. Sie holte tief Luft, beruhigte sich und stieß dann vorsichtig die Tür auf.

Alessandro lag mit geschlossenen Augen auf dem Krankenhausbett, öffnete sie aber langsam beim leisen Geräusch der Tür.

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