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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201 Armer Ehemann
  2. Kapitel 202 Die sexieste Versuchung
  3. Kapitel 203 Ein hingebungsvoller Ehemann
  4. Kapitel 204 Gefährliche Straße
  5. Kapitel 205 Verlobte
  6. Kapitel 206 Bis jetzt
  7. Kapitel 207 Situationship
  8. Kapitel 208 Geier
  9. Kapitel 209 Erbbesitz
  10. Kapitel 210 Unter Drogen
  11. Kapitel 211 Der mächtige Mann
  12. Kapitel 212 Gefährliche Versuchung
  13. Kapitel 213 Seine Zauberin
  14. Kapitel 214 Unbeantwortete Fragen
  15. Kapitel 215 Ein schlechter Plan
  16. Kapitel 216 Erklärung
  17. Kapitel 217 Überwachungsmaterial
  18. Kapitel 218 Das wahre Gesicht der Welt
  19. Kapitel 219 Harte Erkenntnis
  20. Kapitel 220 Unvollständig
  21. Kapitel 221 Verzweifelter Moment
  22. Kapitel 222 Spiel beginnt
  23. Kapitel 223 Unwiderstehlich charmant
  24. Kapitel 224 Ehezerstörerin
  25. Kapitel 225 Das Vinci-Vermächtnis
  26. Kapitel 226 Emotionale Erpressung
  27. Kapitel 227 Der ungebetene Gast
  28. Kapitel 228 Romantisches Abendessen
  29. Kapitel 229 Herausforderung oder Einladung
  30. Kapitel 230 Etwas blüht
  31. Kapitel 231 Seine berauschende Nähe
  32. Kapitel 232 Ihre Verführung
  33. Kapitel 233 Ich bin besitzergreifend
  34. Kapitel 234 Wilde Leidenschaft
  35. Kapitel 235 Ungewöhnlicher Vorschlag
  36. Kapitel 236 Sie um ein Date bitten
  37. Kapitel 237 Liebe ist ein Mythos
  38. Kapitel 238 Prüfung der Herzen
  39. Kapitel 239 Alles riskieren
  40. Kapitel 240 Von Angesicht zu Angesicht
  41. Kapitel 241 Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
  42. Kapitel 242 Sehnsucht nach ihr
  43. Kapitel 243 Seine Geliebte
  44. Kapitel 244 Eine euphorische Blase
  45. Kapitel 245 Rohes Verlangen
  46. Kapitel 246 Wilde Leidenschaft
  47. Kapitel 247 Dunkles Vergnügen
  48. Kapitel 248 Durch einen Ring markiert
  49. Kapitel 249 Von Mann zu Mann
  50. Kapitel 250 Hochzeitsplanung

Kapitel 141 Schwager

Als Alessandro hörte, wie seine geliebte Frau die Scheidung verlangte, schien der Boden unter seinen Füßen zu schwanken, und er sah verzweifelt zu, wie seine Welt buchstäblich vor seinen Augen zusammenbrach. Als er sie heiratete, war ihm die Idee einer Ehe gleichgültig gewesen, doch er hatte nicht bemerkt, dass er sich in sie verliebte. Sie zu sehen gab ihm das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, jemand, der etwas Kostbares besaß, das ganz ihm gehörte. Doch er hatte es als selbstverständlich angesehen, und sein Besitzanspruch untergrub ihn. Er glaubte, Aria durch Drohungen und Einschüchterungen zu bedrohen, würde ihre Loyalität und Treue sichern.

Er irrte sich gewaltig. Er hatte die Untreue seiner Eltern miterlebt und hatte schreckliche Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Er wollte nie, dass Aria ihn verließ, obwohl er glaubte, dass sie ihn nicht liebte und ihm nicht treu war. Er war nicht bereit, sie um jeden Preis zu verlieren, egal welche Fehler sie hatte. Er hatte sie geliebt, und nur sie, in dieser Welt, nach seiner Mutter.

Doch eine Scheidung bedeutete das Ende der Ehe und das Zerbrechen des heiligen Bandes, das sie für die Ewigkeit verband. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen; er konnte nicht überleben. Der Gedanke traf ihn wie tausend Tode in diesem einzigen Moment. Als er aus seiner Trance erwachte, sah er, wie Aria von ihm wegging, und die Tore schlossen sich zwischen ihnen.

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