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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 601 Gott der Zerstörung
  2. Kapitel 602 Die Wahl
  3. Kapitel 603 Eine Fata Morgana
  4. Kapitel 604 Fehlendes Puzzleteil
  5. Kapitel 605 Vertrauen Sie dem Prozess
  6. Kapitel 606 Opferrituale
  7. Kapitel 607 Ihre Göttin
  8. Kapitel 608 Illusion
  9. Kapitel 609 Entlarvt
  10. Kapitel 610 Ein Hoffnungsschimmer
  11. Kapitel 611 Das beste Team
  12. Kapitel 612 Suche nach ihr
  13. Kapitel 613 Mein Kumpel
  14. Kapitel 614 Egoistische Vernunft
  15. Kapitel 615 Du gehörst mir
  16. Kapitel 616 Das Dilemma des Kumpels
  17. Kapitel 617 Der nächste Plan
  18. Kapitel 618 Vom Rat einberufen
  19. Kapitel 619 Gib mir eine Chance
  20. Kapitel 620 Lehne mich nicht ab
  21. Kapitel 621 Zweifel im Herzen
  22. Kapitel 622 Ass der Manipulation
  23. Kapitel 623 Kompliziertes Durcheinander
  24. Kapitel 624 Behalte deine Hände bei dir
  25. Kapitel 625 Mein Alpha-König
  26. Kapitel 626 Sein Versprechen
  27. Kapitel 627 Peinliche Situation
  28. Kapitel 628 Unanständiger Weg
  29. Kapitel 629 Sie ist meine Mutter
  30. Kapitel 630 Mutige Forderung
  31. Kapitel 631 Ihr Zweck
  32. Kapitel 632 Der Countdown beginnt
  33. Kapitel 633 Überzeugungen auf dem Spiel
  34. Kapitel 634 Verhandlung
  35. Kapitel 635 Sie ablehnen
  36. Kapitel 636 Trainiere mich!
  37. Kapitel 637 Unter seiner Kontrolle
  38. Kapitel 638 Das Ziel
  39. Kapitel 639 Die Bestürzung einer Mutter
  40. Kapitel 640 Das Versprechen einer Mutter
  41. Kapitel 641 Seltsamer Zufall
  42. Kapitel 642 Begrenzte Zeit
  43. Kapitel 643 Die Ruhe vor dem Sturm
  44. Kapitel 644 Kein Beweis
  45. Kapitel 645 Wo ist er?
  46. Kapitel 646 Zurück zum Ausgangspunkt
  47. Kapitel 647 Unschlagbares Team
  48. Kapitel 648 Typisches Alpha
  49. Kapitel 649 Neue Allianzen
  50. Kapitel 650 Herzlichen Glückwunsch!

Kapitel 141 Schwager

Als Alessandro hörte, wie seine geliebte Frau die Scheidung verlangte, schien der Boden unter seinen Füßen zu schwanken, und er sah verzweifelt zu, wie seine Welt buchstäblich vor seinen Augen zusammenbrach. Als er sie heiratete, war ihm die Idee einer Ehe gleichgültig gewesen, doch er hatte nicht bemerkt, dass er sich in sie verliebte. Sie zu sehen gab ihm das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, jemand, der etwas Kostbares besaß, das ganz ihm gehörte. Doch er hatte es als selbstverständlich angesehen, und sein Besitzanspruch untergrub ihn. Er glaubte, Aria durch Drohungen und Einschüchterungen zu bedrohen, würde ihre Loyalität und Treue sichern.

Er irrte sich gewaltig. Er hatte die Untreue seiner Eltern miterlebt und hatte schreckliche Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Er wollte nie, dass Aria ihn verließ, obwohl er glaubte, dass sie ihn nicht liebte und ihm nicht treu war. Er war nicht bereit, sie um jeden Preis zu verlieren, egal welche Fehler sie hatte. Er hatte sie geliebt, und nur sie, in dieser Welt, nach seiner Mutter.

Doch eine Scheidung bedeutete das Ende der Ehe und das Zerbrechen des heiligen Bandes, das sie für die Ewigkeit verband. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen; er konnte nicht überleben. Der Gedanke traf ihn wie tausend Tode in diesem einzigen Moment. Als er aus seiner Trance erwachte, sah er, wie Aria von ihm wegging, und die Tore schlossen sich zwischen ihnen.

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