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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 551 Geständnis
  2. Kapitel 552 Ich kann dich nicht gehen lassen
  3. Kapitel 553 Lass die Geschichte beginnen
  4. Kapitel 554 Es war einmal
  5. Kapitel 555 Es war einmal ein König
  6. Kapitel 556 Er hat eine Königin
  7. Kapitel 557 Auftritt des Bösewichts
  8. Kapitel 558 Schicksalswende
  9. Kapitel 559 wurde gefährlicher
  10. Kapitel 560 Kampf um die Liebe
  11. Kapitel 561 Wahre Gefährten
  12. Kapitel 562 Der Fluch
  13. Kapitel 563 Hohepriesterin
  14. Kapitel 564 Der Blutmond und die Prophezeiung
  15. Kapitel 565 Schlimmster Albtraum
  16. Kapitel 566 Meine Familie
  17. Kapitel 567 Erste Schicht
  18. Kapitel 568 Wahr oder falsch
  19. Kapitel 569 Verlass mich nicht
  20. Kapitel 570 Gefälschte Anleihe
  21. Kapitel 571 Fehlendes Puzzleteil
  22. Kapitel 572 Ich vermisse meinen Sohn und meinen Kumpel
  23. Kapitel 573 Die Wahrheit finden
  24. Kapitel 574 Ich liebe deinen Vater
  25. Kapitel 575 Kein Plan
  26. Kapitel 576 Die königliche Hexe
  27. Kapitel 577 Das Gesetz
  28. Kapitel 578 Verrat im Schatten
  29. Kapitel 579 Der Schurkenkönig
  30. Kapitel 580 Ungelöste Rätsel
  31. Kapitel 581 Falsche Absichten
  32. Kapitel 582 Mächtiger
  33. Kapitel 583 Goldener Dreizack
  34. Kapitel 584 Das verfluchte Land
  35. Kapitel 585 Vergangenheit und Gegenwart
  36. Kapitel 586 Unendliche Angst
  37. Kapitel 587 Schwarze Magie
  38. Kapitel 588 Letzter Schlag
  39. Kapitel 589 Letzter Atemzug
  40. Kapitel 590 Alter Wolf
  41. Kapitel 591 Mein Kumpel
  42. Kapitel 592 Für immer zusammen
  43. Kapitel 593 Frieden und Harmonie
  44. Kapitel 594 Der neue König
  45. Kapitel 595 Der dunkle Alpha
  46. Kapitel 596 Unsterblich verliebt
  47. Kapitel 597 Der Anfang oder ein Ende
  48. Kapitel 598 Die alte Prophezeiung
  49. Kapitel 599 Bestimmt
  50. Kapitel 600 Vergiss sie

Kapitel 141 Schwager

Als Alessandro hörte, wie seine geliebte Frau die Scheidung verlangte, schien der Boden unter seinen Füßen zu schwanken, und er sah verzweifelt zu, wie seine Welt buchstäblich vor seinen Augen zusammenbrach. Als er sie heiratete, war ihm die Idee einer Ehe gleichgültig gewesen, doch er hatte nicht bemerkt, dass er sich in sie verliebte. Sie zu sehen gab ihm das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, jemand, der etwas Kostbares besaß, das ganz ihm gehörte. Doch er hatte es als selbstverständlich angesehen, und sein Besitzanspruch untergrub ihn. Er glaubte, Aria durch Drohungen und Einschüchterungen zu bedrohen, würde ihre Loyalität und Treue sichern.

Er irrte sich gewaltig. Er hatte die Untreue seiner Eltern miterlebt und hatte schreckliche Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Er wollte nie, dass Aria ihn verließ, obwohl er glaubte, dass sie ihn nicht liebte und ihm nicht treu war. Er war nicht bereit, sie um jeden Preis zu verlieren, egal welche Fehler sie hatte. Er hatte sie geliebt, und nur sie, in dieser Welt, nach seiner Mutter.

Doch eine Scheidung bedeutete das Ende der Ehe und das Zerbrechen des heiligen Bandes, das sie für die Ewigkeit verband. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen; er konnte nicht überleben. Der Gedanke traf ihn wie tausend Tode in diesem einzigen Moment. Als er aus seiner Trance erwachte, sah er, wie Aria von ihm wegging, und die Tore schlossen sich zwischen ihnen.

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