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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 751 Pass gut auf Lina auf
  2. Kapitel 752 So kann es nicht weitergehen
  3. Kapitel 753 Übernahme durch die Familie Damaris
  4. Kapitel 754 Versprich es mir zuerst
  5. Kapitel 755 Magst du Samantha nicht?
  6. Kapitel 756 Halte die Frau fern
  7. Kapitel 757 Bitte hören Sie mit dem Ratespiel auf
  8. Kapitel 758 Sackgasse
  9. Kapitel 759 Argument
  10. Kapitel 760 Kein Recht, wütend zu sein
  11. Kapitel 761 Verschlechtert ihren Zustand
  12. Kapitel 762 Plötzliche Veränderung
  13. Kapitel 763 Dieses Mädchen wird es bereuen
  14. Kapitel 764 Haben Sie ein nettes Gespräch
  15. Kapitel 765 Etwas wurde bewegt
  16. Kapitel 766 Die einzige Person, an die ich denken kann
  17. Kapitel 767 Sie hatte noch nie so gelitten
  18. Kapitel 768 Die Mücken stechen mich immer wieder
  19. Kapitel 769 Sie muss noch untersucht werden
  20. Kapitel 770 Ich werde nicht infiziert
  21. Kapitel 771 Es tut mir leid
  22. Kapitel 772 Wir werden gut auf Lina aufpassen
  23. Kapitel 773 Wie ist ihre Beziehung
  24. Kapitel 774 Die Identitäten von Alvin und Elliot erkannt
  25. Kapitel 775 In seinen Armen
  26. Kapitel 776 Erlaube ihr niemals, einem anderen Mann nahe zu kommen
  27. Kapitel 777 Umarme dich einfach eine Weile
  28. Kapitel 778 So grausam, eine entzückende Tochter im Stich zu lassen
  29. Kapitel 779 Atmete erleichtert auf
  30. Kapitel 780 Mitmachen
  31. Kapitel 781 Was machst du?
  32. Kapitel 782 Pack deine Sachen
  33. Kapitel 783 Ich werde für Sie entscheiden
  34. Kapitel 784 Bleib vorerst bei mir
  35. Kapitel 785 Iss mit uns
  36. Kapitel 786 Er hat deine Gefühle berücksichtigt
  37. Kapitel 787 Ich habe dich nicht angelogen
  38. Kapitel 788 Störe ich dich?
  39. Kapitel 789 Wirst du frei sein?
  40. Kapitel 790 Es gibt noch eine Möglichkeit
  41. Kapitel 791 Ein Geheimnis, das ich dir verraten möchte
  42. Kapitel 792 Warum kam Miles plötzlich vorbei?
  43. Kapitel 793 Ein Missverständnis
  44. Kapitel 794 Was Sie tun, ist sinnlos
  45. Kapitel 795 Was zwischen ihnen passiert ist
  46. Kapitel 796 Erfülle sein Versprechen, Samantha zu heiraten
  47. Kapitel 797 Furchtbar intim
  48. Kapitel 798 Nur wenn sie müde ist
  49. Kapitel 799 Bleib und kümmere dich um Mama
  50. Kapitel 800 Ihr Motiv

Kapitel 5 Du bist zurück

Miles starrte sie einige Sekunden lang schweigend an.

Unterdessen grub Samantha ihre Nägel in ihre Handflächen, um sich davon abzuhalten, ihre wahren Gefühle zu offenbaren. „Du solltest besser nicht lügen.“

Miles wandte kurz darauf seinen Blick ab und wandte sich an Walter. „Hat sich die Polizei bei Ihnen gemeldet?“ Walters Stimme klang grimmig. „Noch nicht.“

Er blickte Miles vorsichtig an und fragte: „Könnte jemand Ms. Selina entführt haben?“ In seiner Stimme war Besorgnis deutlich zu hören.

Das Mädchen war Miles' geliebte Tochter. Sie war in der Familie Franklin hoch angesehen und wurde daher zum Ziel vieler Rivalen von Miles. Zuvor wurde sie beinahe entführt.

Jetzt war sie nirgends zu finden, und selbst die Polizei konnte sie nicht finden. Walter konnte daher nicht anders, als an das Schlimmste zu denken – jemand hatte sie entführt.

Miles‘ Blick wurde dunkel wie ein Donner. „Erhöhen Sie die Personalstärke und erweitern Sie das Suchgebiet. Ich möchte sie noch heute Abend sehen!“ „Verstanden!“, antwortete Walter laut.

Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er begriff, dass sein Arbeitgeber kurz davor war, auszurasten. Miles hatte sich gerade auf den Fersen umgedreht, um zu gehen, als sein Telefon klingelte.

Im Moment war er nicht in der Stimmung, zu telefonieren. Er holte sein Telefon heraus und wollte den Anruf gerade ablehnen, als ihm klar wurde, dass er von einer unbekannten Nummer kam.

Miles erinnerte sich an Walters Worte von vorhin, runzelte die Stirn und nahm den Anruf entgegen. Eine weibliche Stimme ertönte: „Hallo.“

Als Miles das hörte, kniff er misstrauisch die Augen zusammen. Warum klingt das genau wie ihre Stimme?

Die Gestalt, die er an jenem Nachmittag am Flughafen gesehen hatte, schoss ihm durch den Kopf. „Hallo? Ist da jemand?“, wiederholte Amanda nach einer Weile zweifelnd. Miles kam wieder zu Sinnen und antwortete knapp. „Ja.“

Seine Antwort bestand nur aus einer Silbe und war daher zu kurz, als dass Amanda seine Stimme erkennen konnte.

Amanda stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie seine Antwort hörte. „Hallo. Ich bin einem kleinen Mädchen begegnet, das mir Ihre Telefonnummer gegeben hat. Sie müssen ihr Vater sein, richtig? Können Sie sie jetzt abholen?“

Ihre Stimme klang klar in seinem Ohr und hallte in seinem Kopf wider. Je mehr sie sprach, desto kälter wurde Miles‘ Blick.

Als sie aufhörte zu reden, waren Miles‘ Augen praktisch Eisblöcke.

Sie ist es! Es ist Jahre her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, aber ich hätte sie auf keinen Fall mit jemand anderem verwechselt! Amanda Dickerson: Du bist endlich zurück!

Miles biss energisch die Zähne zusammen, senkte bewusst die Stimme und fragte: „Wo bist du?“

„Wir sind im Dionysus Courtyard. Wir werden hier mit ihr warten. Kommst du zum Restaurant, um sie abzuholen?“, antwortete Amanda sofort. „Ja. Ich werde sofort dorthin gehen.“

Nachdem er das gesagt hatte, unterbrach Miles die Leitung und befahl: „Holen Sie das Auto. Wir fahren zum Dionysus Courtyard.“ Walter wusste nicht, warum sein Arbeitgeber plötzlich wütend wurde, und bejahte hastig. Amanda starrte auf ihr Telefon, als der Bildschirm dunkler wurde. Seltsamerweise war sie grundlos nervös. Die Stimme des Mannes klang heiser. Warum kommt sie mir bekannt vor?

Als Amanda keine Antwort wusste, hörte sie auf, über die Sache nachzudenken. „Hast du keinen Hunger?“, fragte Flora.

Schließlich hatten sie schon eine Weile draußen gewartet. Sie fuhr fort: „Ich sterbe vor Hunger. Lass uns zum Abendessen hineingehen. Wir können sie rausholen, wenn ihr Vater später kommt.“

Amanda grinste sie an. „Na gut. Lass uns reingehen.“

Sie hockte sich wieder auf die Höhe des kleinen Mädchens, um ihr in die Augen zu sehen. „Hast du Hunger? Soll ich dich zum Abendessen reinbringen? Dein Papa sollte auf dem Weg hierher sein. Wenn er kommt, bringe ich dich raus. Reicht das?“, fragte sie. Das kleine Mädchen starrte sie einige Augenblicke lang an, scheinbar widerstrebend.

„Wenn du nicht hereinkommen willst, warte ich hier mit dir“, fügte Amanda geduldig hinzu. Als sie das hörten, stimmten Alvin und Elliot ein: „Wir warten auch mit dir, Mami!“

Flora schlug sich entnervt an die Stirn. „Bin ich die Einzige, die hier Hunger hat? Kleines Mädchen, wir sind keine schlechten Menschen. Kein schlechter Mensch würde dich in einem teuren Restaurant zum Essen einladen! Du musst doch auch hungrig sein. Komm mit uns rein. Du brauchst nicht stur zu sein.“ Alle Blicke fielen auf das junge Mädchen.

Da Alvin und Elliot ebenfalls hungrig waren, starrten sie das kleine Mädchen erwartungsvoll an.

Das kleine Mädchen biss sich auf die Lippe, kam näher zu Amanda und streckte die Hand aus, um sie am Ärmel zu ziehen. Dann nickte sie vorsichtig. „Du musst dich nicht zwingen“, sagte Amanda sanft und durchschaute die Gedanken des Mädchens. Das kleine Mädchen schüttelte erneut den Kopf.

Als Amanda das sah, tätschelte sie ihr liebevoll den Kopf. Sie nahm die Hand des kleinen Mädchens und führte sie ins Restaurant.

Flora hielt die Hände der Jungen und beobachtete, wie das kleine Mädchen brav neben Amanda hertrottete. Sie neckte sie: „Vorhin war sie uns gegenüber misstrauisch, aber jetzt ist sie dir ganz nah.“

Mit einem Seufzer klagte sie: „Tatsächlich werden gut aussehende Menschen immer bevorzugt.“

Als Antwort grinste Amanda und hielt die Hand des kleinen Mädchens fest, ohne auf Floras neckische Worte zu reagieren.

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