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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Scheidung
  2. Kapitel 2: Seine Frau und seine Kinder im Stich lassen
  3. Kapitel 3 Der kleine Stumme
  4. Kapitel 4 Komm nicht zurück
  5. Kapitel 5 Du bist zurück
  6. Kapitel 6 Die Tochter von Miles Franklin
  7. Kapitel 7 Ein Schandfleck
  8. Kapitel 8 Nicht aufgeben
  9. Kapitel 9: Zum ersten Mal zurückgeschlagen
  10. Kapitel 10 Er könnte dich erkannt haben
  11. Kapitel 11 Little Mute ist auch hier
  12. Kapitel 12 Die gemobbte Selina
  13. Kapitel 13 Seid ihr Geschwister?
  14. Kapitel 14 Verehre sie
  15. Kapitel 15 Wiedersehen
  16. Kapitel 16 Denk noch einmal an sie
  17. Kapitel 17 Hör auf, dich zu verstecken
  18. Kapitel 18 Wieder zu Ihren Diensten
  19. Kapitel 19 Leidenschaftlicher Kuss
  20. Kapitel 20 Ihre Beziehung zu diesem Mann
  21. Kapitel 21 Eine wilde Katze
  22. Kapitel 22 Von ihm träumen
  23. Kapitel 23 Die Verlobung lösen
  24. Kapitel 24 hat noch eine Chance
  25. Kapitel 25 Warum bist du es?
  26. Kapitel 26 Nicht länger warten
  27. Kapitel 27 Sabotiert
  28. Kapitel 28 Die einzige Chance
  29. Kapitel 29 Miles wieder treffen
  30. Kapitel 30 Ihre Fähigkeiten in Frage stellen
  31. Kapitel 31 Er hat es auf sie abgesehen
  32. Kapitel 32 Letzter Atemzug
  33. Kapitel 33 Samantha hat sie angeheuert
  34. Kapitel 34 In seine Arme fallen
  35. Kapitel 35 Entschuldigen
  36. Kapitel 36 Unklare Absichten
  37. Kapitel 37 Das erste Mal
  38. Kapitel 38 Verheiratet
  39. Kapitel 39 Ungewöhnliche Beziehung
  40. Kapitel 40 Ich habe nie daran gedacht, sie anzuerkennen
  41. Kapitel 41 Möchten Sie zuerst darüber sprechen?
  42. Kapitel 42 Ein verlockender Vorschlag
  43. Kapitel 43 Da stimmt etwas nicht zwischen euch beiden
  44. Kapitel 44 Heirate ihn, wenn sie erwachsen ist
  45. Kapitel 45 Ich will ihn nicht sehen
  46. Kapitel 46 Mitgefühl mit Selina
  47. Kapitel 47 Du darfst sie nicht mögen
  48. Kapitel 48 Im Streit
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 2031

Während sie ein Glas nach dem anderen leerten, gefiel ihnen ihr Gespräch immer besser. Ehe sie sich versahen, hatten sie alle Getränke im Kühlschrank ausgetrunken. Flora senkte den Blick und bemerkte, dass bereits sieben oder acht leere Flaschen auf dem Tisch standen.

Sie sagte: „Edmund, ich hoffe, du kannst dir den Zwang abgewöhnen und dir keine allzu großen Ziele mehr setzen. Wenn du so weitermachst, wirst du nur leiden, und ich möchte nicht, dass du wieder in eine Depression verfällst!“

Das einzig Gute am Alkohol war, dass er einem dabei helfen konnte, sich freier auszudrücken, und genau das tat Flora. Sie sprach aus tiefstem Herzen und hoffte aufrichtig, dass Edmund glücklicher sein könnte.

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