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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1651
  2. Kapitel 1652
  3. Kapitel 1653
  4. Kapitel 1654
  5. Kapitel 1655
  6. Kapitel 1656
  7. Kapitel 1657
  8. Kapitel 1658
  9. Kapitel 1659
  10. Kapitel 1660
  11. Kapitel 1661
  12. Kapitel 1662
  13. Kapitel 1663
  14. Kapitel 1664
  15. Kapitel 1665
  16. Kapitel 1666
  17. Kapitel 1667
  18. Kapitel 1668
  19. Kapitel 1669
  20. Kapitel 1670
  21. Kapitel 1671
  22. Kapitel 1672
  23. Kapitel 1673
  24. Kapitel 1674
  25. Kapitel 1675
  26. Kapitel 1676
  27. Kapitel 1677
  28. Kapitel 1678
  29. Kapitel 1679
  30. Kapitel 1680
  31. Kapitel 1681
  32. Kapitel 1682
  33. Kapitel 1683
  34. Kapitel 1684
  35. Kapitel 1685
  36. Kapitel 1686
  37. Kapitel 1687
  38. Kapitel 1688
  39. Kapitel 1689
  40. Kapitel 1690
  41. Kapitel 1691
  42. Kapitel 1692
  43. Kapitel 1693
  44. Kapitel 1694
  45. Kapitel 1695
  46. Kapitel 1696
  47. Kapitel 1697
  48. Kapitel 1698
  49. Kapitel 1699
  50. Kapitel 1700

Kapitel 1868

„ Nicht einmal zig Milliarden bedeuten mir etwas, geschweige denn Millionen! Verstehst du das, Elektra Lane?“, stieß Christina hervor, und der Hass pulsierte in ihren Worten. „Wenn mir Geld wirklich wichtig wäre, wäre ich damals kein Narr gewesen. Ich hätte nachgegeben. Du bist nicht mal so gut wie ich. Mir war alles egal, solange es um Miles' Liebe ging. Du hingegen zögerst wegen so einer kleinen Summe Geld. Du bist schwach, Elektra! Deine sogenannte Liebe ist einfach nicht echt. Wie kann jemand wie du Miles wert sein?“

Jedes Wort Christinas war ein vernichtender Schlag für Elektra. Elektra zitterte bereits. Sie wollte ihr etwas entgegnen, fand aber nicht die richtigen Worte.

Und tatsächlich war es genau so, wie Christina es gesagt hatte. Nachdem sie endlich eine erfolgreiche Karriere erlebt hatte, begann Elektra, sich zu trösten und ihre Miles-Besessenheit aufzugeben. Lange Zeit schwieg Elektra. Sie hatte keine andere Wahl. Sie war Christina in die Falle getappt.

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