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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1751
  2. Kapitel 1752
  3. Kapitel 1753
  4. Kapitel 1754
  5. Kapitel 1755
  6. Kapitel 1756
  7. Kapitel 1757
  8. Kapitel 1758
  9. Kapitel 1759
  10. Kapitel 1760
  11. Kapitel 1761
  12. Kapitel 1762
  13. Kapitel 1763
  14. Kapitel 1764
  15. Kapitel 1765
  16. Kapitel 1766
  17. Kapitel 1767
  18. Kapitel 1768
  19. Kapitel 1769
  20. Kapitel 1770
  21. Kapitel 1771
  22. Kapitel 1772
  23. Kapitel 1773
  24. Kapitel 1774
  25. Kapitel 1775
  26. Kapitel 1776
  27. Kapitel 1777
  28. Kapitel 1778
  29. Kapitel 1779
  30. Kapitel 1780
  31. Kapitel 1781
  32. Kapitel 1782
  33. Kapitel 1783
  34. Kapitel 1784
  35. Kapitel 1785
  36. Kapitel 1786
  37. Kapitel 1787
  38. Kapitel 1788
  39. Kapitel 1789
  40. Kapitel 1790
  41. Kapitel 1791
  42. Kapitel 1792
  43. Kapitel 1793
  44. Kapitel 1794
  45. Kapitel 1795
  46. Kapitel 1796
  47. Kapitel 1797
  48. Kapitel 1798
  49. Kapitel 1799
  50. Kapitel 1800

Kapitel 1495

Amanda wusste, dass sie auch dann keine Hilfe sein würde, wenn sie blieb, also bestand sie nicht darauf und stieg ins Auto. Nachdem Miles ihnen beim Wegfahren zugesehen hatte, führte er die übrigen Leibwächter in ihre jeweiligen Autos.

Bald fuhren die Autos los. Ophelia hatte die ganze Fahrt über die Augen verbunden, und die Stille im Auto beunruhigte sie. „Jetzt weiß ich, dass ich falsch liege! Wirklich! Bitte verschone mich!“, flehte sie, während Angst ihr Herz umschloss.

Doch niemand antwortete. Kurz darauf verlangsamte das Auto die Geschwindigkeit, und Ophelias Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie war so nervös, dass sie kaum atmen konnte. Immer wieder schossen ihr verschiedene Fernsehszenen durch den Kopf.

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